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Köln: Burger-Laden eröffnet im Shutdown – Andrang sorgt für Ärger


Mitten im Shutdown
Burger-Bude eröffnet Filiale – und zieht Massen an

Von t-online
Aktualisiert am 16.01.2021Lesedauer: 1 Min.
Eine Frau isst einen Burger (Symbolbild): Weil ein Imbiss seine Eröffnung feierte, kam es zu einem größeren Menschenandrang.Vergrößern des BildesBurger (Symbolbild): Weil ein Imbiss seine Eröffnung feierte, kam es zu einem größeren Menschenandrang. (Quelle: Westend61/imago-images-bilder)
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Mitten im Shutdown öffnet in Köln ein Burger-Laden seine Türen – mit einer Riesen-Rabattaktion. Die Folge: Menschenandrang auf der ganzen Straße und ein Besuch vom Ordnungsamt.

Szenen wie diese waren seit dem Shutdown selten geworden: Menschenmassen, die in langen Schlangen vor einem Laden stehen. In Köln-Deutz jedoch führte die Eröffnung eines Fastfood-Restaurants zu einem großen Andrang, wie Bilder auf Twitter zeigen. Darauf ist zu sehen, wie Kunden dicht an dicht stehen.

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Der "Kölner Stadt-Anzeiger" hatte zuerst darüber berichtet. Demnach hatten sich am Freitagnachmittag in der Luisenstraße so viele Menschen vor dem Laden eingefunden, dass das Ordnungsamt eingeschritten ist. Laut Passanten sollen einige der Kunden keine Maske getragen und kaum Abstand gehalten haben.

Hinter dem Andrang könnte die Ankündigung der Imbiss-Kette stehen, die ersten 100 Burger zu verschenken. In einem Instagram-Beitrag hatte "Roasters Burger" am 11. Januar mitgeteilt, die ersten einhundert Stück verschenken zu wollen und danach die Ware "den ganzen Tag" zum halben Preis anzubieten.

"Köln, es ist so weit", heißt es von den Betreibern. "Weitersagen", lautete der Aufruf. Offenbar haben das viele Kölner auch gehört.

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