Über ein Jahr Pandemie Zehn Dinge, die es in Köln ohne Corona nicht gäbe
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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Seit mehr als einem Jahr herrscht in Köln die Coronavirus-Pandemie und vieles hat sich verändert. Ob Shopping oder Nachtleben: Wir haben zehn Dinge gesammelt, die es ohne Corona nicht in der Domstadt gäbe.
Seit mehr als einem Jahr bestimmt auch in Köln die Coronavirus-Pandemie den Alltag vieler Menschen. Es gibt kaum einen Bereich, der nicht betroffen wäre – viele Dinge sind nun anders als gewohnt und werden auch noch in den kommenden Monaten bleiben.
Geschlossene Clubs und Kneipen, leere Plakatwände: Bei einem Spaziergang durch die Domstadt fällt auf, dass einiges nicht mehr so ist wie vor der Corona-Pandemie. Die Veränderungen zeigen sich im Großen, bei Informationstafeln zu nächtlichen Ausgangssperren – aber auch im ganz Kleinen, wenn es etwa einen Behälter für "benutzte Stifte" beim Arzt geht.
Hinzu kommen Graffiti mit Bezug zu Corona, ungewöhnliche Shopping-Touren und Kulturveranstaltungen für zu Hause. Fast überall hat das Virus seine Spuren hinterlassen.
Wo sich die Stadt wie verändert hat – das haben wir in einer Foto-Show gesammelt.
- Eigene Beobachtungen