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Köln: Zehn Dinge, die es ohne das Coronavirus nicht gäbe


Über ein Jahr Pandemie
Zehn Dinge, die es in Köln ohne Corona nicht gäbe


19.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Eine weggeworfene Maske liegt auf dem Boden: Seit der ersten Welle gehört das leider zum alltäglichen Bild.Vergrößern des Bildes
Eine weggeworfene Maske liegt auf dem Boden: Seit der ersten Welle gehört das leider zum alltäglichen Bild. (Quelle: René Denzer)
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Seit mehr als einem Jahr herrscht in Köln die Coronavirus-Pandemie und vieles hat sich verändert. Ob Shopping oder Nachtleben: Wir haben zehn Dinge gesammelt, die es ohne Corona nicht in der Domstadt gäbe.

Seit mehr als einem Jahr bestimmt auch in Köln die Coronavirus-Pandemie den Alltag vieler Menschen. Es gibt kaum einen Bereich, der nicht betroffen wäre – viele Dinge sind nun anders als gewohnt und werden auch noch in den kommenden Monaten bleiben.

Geschlossene Clubs und Kneipen, leere Plakatwände: Bei einem Spaziergang durch die Domstadt fällt auf, dass einiges nicht mehr so ist wie vor der Corona-Pandemie. Die Veränderungen zeigen sich im Großen, bei Informationstafeln zu nächtlichen Ausgangssperren – aber auch im ganz Kleinen, wenn es etwa einen Behälter für "benutzte Stifte" beim Arzt geht.

Hinzu kommen Graffiti mit Bezug zu Corona, ungewöhnliche Shopping-Touren und Kulturveranstaltungen für zu Hause. Fast überall hat das Virus seine Spuren hinterlassen.

Wo sich die Stadt wie verändert hat – das haben wir in einer Foto-Show gesammelt.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
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