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Klimaschutz und gegen den Krieg: 1500 Mainzer auf der Straße

Von dpa
25.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Klimastreik von Fridays for Future
Teilnehmer der Demonstration hören den Reden der Auftaktkundgebung zu. (Quelle: Peter Zschunke/dpa-Zentralbild/dpa/dpa-bilder)
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Rund 1500 Menschen haben am Freitag in Mainz für einen beschleunigten Klimaschutz und gegen den Krieg in der Ukraine demonstriert. Der Krieg zeige, dass der Umbau auf erneuerbare Energien schneller vonstatten gehen müsse, sagte der Mitinitiator der Mainzer Gruppe von Fridays for Future (FFF), Stadtratsmitglied Maurice Conrad. "Mit Gas ist keine Zukunft zu machen." Er sprach sich für eine möglichst baldige Einstellung der Öl- und Gaslieferungen aus Russland aus. Bundesweit gab es in mehr als 300 Städten Aktionen zum "globalen Klimastreik", darunter auch in Trier.

An der ersten Klimaschutz-Demo des Jahres in Mainz beteiligten sich auch Schülerinnen und Schüler, die am Freitag nicht zum Unterricht erschienen. Die Bewegung hatte in Mainz im Januar 2019 mit ersten Schulstreik-Aktionen und Demonstrationen nach dem Vorbild der jungen Schwedin Greta Thunberg begonnen. Inzwischen sei FFF keine reine Schülerbewegung mehr, sondern habe sich auf alle Altersgruppen und gesellschaftliche Gruppen erweitert, stellte Conrad fest. Den Teilnehmern rief er auf der Auftaktkundgebung zu: "Klimabewegung ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Aber gemeinsam schaffen wir diesen Marathon!"

"Wir sind heute aus zwei Gründen im Klimastreik", sagte Conrad der Deutschen Presse-Agentur. Zum einen gehe es darum, die bisherige klimapolitische Bilanz der Bundesregierung zu bewerten, zum anderen auch um den Protest gegen den Krieg in der Ukraine. Zur Politik der Bundesregierung bemerkte das Stadtratsmitglied, es gebe "klare Zeichen, dass es sich in eine anderen Richtung bewegt als zuvor". Aber die Klimaschutzbewegung vermisse bislang klare Signale für eine nötige Verkehrswende.

Der Krieg in der Ukraine bedroht laut Conrad den Frieden als zentralen Bestandteil des Wertekanons der Zivilgesellschaft. "Da kann es kein "business as usual" geben. Wir solidarisieren uns mit den Menschen, wir fühlen mit ihnen. Wir trauern um die die Menschen, die in diesem Krieg sterben."

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