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Sprengstoffalarm in Nürnberg: Das war der Grund


Spezialkräfte vor Ort
Verdächtiger Gegenstand gefunden – Polizei gibt Entwarnung

Von t-online, krei

Aktualisiert am 28.04.2023Lesedauer: 1 Min.
Einsatzwagen der Nürnberger Polizei (Archivbild): In der Südstadt sind am Donnerstagabend Spezialkräfte der Polizei am Werk.Vergrößern des BildesGesperrte Landgrabenstraße: In der Südstadt waren am Donnerstagabend Spezialkräfte der Polizei am Werk. (Quelle: vifogra / Besold)
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Verdächtiger Gegenstand gefunden: Im Nürnberger Süden lief am Donnerstagabend ein Großeinsatz. Das Gebiet war großräumig gesperrt.

Die Polizei hat in Nürnberg einen verdächtigen Gegenstand gefunden und Spezialisten des Bayerischen Landeskriminalamts angefordert. Es war nicht auszuschließen, dass es sich um einen explosionsfähigen Gegenstand handle, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstagabend.

Ein Passant stellte am Nachmittag einen verdächtigen Gegenstand an einem Grünstreifen am Gehweg der Landgrabenstraße fest. Alarmierte Streifen der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd konnten am Einsatzort einen etwa kniehohen Gegenstand feststellen, der in einem taschenähnlichen Behältnis steckte. Weil zunächst nicht klar war, ob von dem Gegenstand eine Gefahr ausgeht, sperrten die Beamten vorsorglich den Bereich ab und verständigten Spezialisten des Landeskriminalamts.

Spezialisten aus München angereist

Die Fachleute konnten gegen 19.30 Uhr Entwarnung geben. Es handelte sich Polizeiangaben zufolge um eine Gasflasche, welche in einem Kopfkissenbezug verpackt war.

Ein Polizeisprecher erklärte auf Anfrage von t-online, dass Spezialisten aus München angereist waren, um den Gegenstand zu untersuchen. Es handelte sich dabei um Experten unter anderem für Sprengstoff.

Bis die Lage geklärt war, blieb der Bereich um die Landgrabenstraße auf Höhe der Christuskirche sowie die Tafelfeldstraße gesperrt. Die Polizei informierte die Bevölkerung etwa über Twitter und bat, die Gegend zu meiden. Neben zahlreichen Einsatzkräften der Polizei war auch der Rettungsdienst in den Einsatz eingebunden.

Der Artikel wurde am 28. April 2023 gegen 7.30 Uhr aktualisiert.

Verwendete Quellen
  • Telefonat mit Polizeipräsidium Mittelfranken
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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