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Unwetterwarnung am Bodensee – Diese Regionen besonders betroffen


DWD warnt
Gewitter ziehen im Südwesten auf

Von t-online, igö

23.05.2023Lesedauer: 2 Min.
Blitzspektakel über Stuttgart (Archivbild): Auch der DWD erwartet Gewitter im Südwesten.Vergrößern des BildesBlitzspektakel über Stuttgart (Archivbild): Auch der DWD erwartet Gewitter im Südwesten. Vor allem im Süden des Bundeslands kommt es womöglich zu Unwettern.
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Unwetter auch am Dienstag: Im Süden Baden-Württembergs warnt der DWD auch heute vor starken Gewittern.

Nach dem unruhigen Start in die Woche gibt es auch am Dienstag wieder Unwetterwarnungen für Baden-Württemberg. Der DWD warnt um die Mittagszeit und für den frühen Nachmittag in folgenden Landkreisen vor starken Gewittern:

  • Lörrach
  • Waldshut
  • Freiburg
  • Schwarzwald-Baar-Kreis
  • Konstanz
  • Sigmaringen
  • Bodenseekreis
  • Ravensburg

In diesen Regionen kann es zu Starkregen mit Niederschlagsmengen um 20 Litern pro Quadratmeter und Stunde kommen. Dazu weht der Wind mit bis zu 60 Kilometern pro Stunde. Örtlich kann es Blitzschläge geben. Der DWD weist darauf hin, dass es aufgrund von Platzregen zu Verkehrsbehinderungen kommen kann.

Unwetter seit dem Wochenende - DWD warnt weiter

Am Montag hatte es stark geregnet in Baden-Württemberg. Die Feuerwehr musste zu einigen Einsätzen ausrücken. So gab es reihenweise vollgelaufene Keller und eine überschwemmte Unterführung. In Murrhardt musste sich eine Frau deswegen schwimmend aus ihrem Auto retten, das in den Fluten den Dienst aufgegeben hatte.

Schwerere Unfälle oder Verletzte wurden laut der Polizeipräsidien in Baden-Württemberg aber nicht gemeldet. Nach einem Blitzeinschlag im Stellwerk der Ammertalbahn wurde der Zugverkehr im Bereich Tübingen vorübergehend fast komplett eingestellt. Der Schaden konnte aber schnell behoben werden.

Bereits am Sonntag hatte das Unwetter im Südwesten zu Schäden geführt: Die Landesstraße 165 musste gesperrt werden, da sie unterspült worden war und drohte einzubrechen. Bei dem Unwetter maß der Deutsche Wetterdienst (DWD) teilweise 40 Liter Regen pro Quadratmeter, wie ein Meteorologe des DWD sagte.Wie die Freiburger Polizei mitteilte, kam es auf einer Bundesstraße bei Biederbach (Kreis Emmendingen) zu einem Erdrutsch. Verletzt wurde demnach niemand.

Verwendete Quellen
  • dwd.de: Warnseite des Deutschen Wetterdiensts
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