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Kreis Konstanz: 28-Jährige kracht frontal in Lkw und stirbt


400 Liter Diesel laufen aus
28-Jährige kracht frontal in Lkw und stirbt

Von t-online, mics

26.07.2023Lesedauer: 2 Min.
PolizeiVergrößern des BildesEin Streifenwagen der Polizei mit eingeschaltetem Blaulicht (Symbolbild): Die Bundesstraße musste zwischenzeitlich gesperrt werden. (Quelle: Daniel Karmann/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Schlimmer Unfall in der Bodensee-Region: Eine 28-Jährige kracht mit ihrem Twingo in einen Lastwagen. Sie stirbt noch vor Ort.

Bei einem fürchterlichen Verkehrsunfall hat am Dienstag eine 28 Jahre alte Frau in der Nähe von Radolfzell am Bodensee ihr Leben verloren. Außerdem ist eine große Menge Diesel ausgelaufen, die umfangreiche Maßnahmen nötig machte, teilte die Polizei am Mittwoch mit.

Laut Polizeibericht fuhr die junge Frau gegen 17.30 Uhr mit ihrem Renault Twingo von Radolfzell (Kreis Konstanz) in Richtung Espasingen. Aus bislang unbekannten Gründen geriet sie auf die Gegenfahrbahn und prallte seitlich frontal mit einem entgegenkommenden Lastwagen mit Sattelauflieger zusammen.

Der heftige Aufprall schleuderte den Kleinwagen über einen Abhang, bis er auf einem Feld zum Stillstand kam. Ersthelfer bargen die schwer verletzte Frau. Trotz umgehender Reanimation verstarb sie kurz darauf an der Unfallstelle.

Kreis Konstanz: Rund 55.000 Euro Schaden

Der 48-jährige Fahrer des Lastwagens erlitt leichte Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

Der Unfall hatte auch Umweltauswirkungen: Der Tank des Sattelzugs riss durch die Kollision und rund 400 Liter Diesel liefen aus. Die untere Wasserbehörde ordnete daraufhin umfangreichen Erdaushub an. Die Staatsanwaltschaft zog einen Sachverständigen hinzu, um den genauen Unfallhergang zu klären.

An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden: Der Renault Twingo wurde wirtschaftlich komplett zerstört und der Schaden wurde auf etwa 5.000 Euro geschätzt. Am Lastwagen wurde der Schaden auf rund 50.000 Euro geschätzt.

Die Feuerwehr Radolfzell war mit 37 Einsatzkräften vor Ort, während der Rettungsdienst mit zwei Rettungswägen, einem Notarztwagen und einem Rettungshubschrauber im Einsatz war. Während der Unfallaufnahme musste die B34 vollständig gesperrt werden, was zu Verkehrsbehinderungen führte.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung des Polizeipräsidiums Konstanz vom 26. Juli 2023
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