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Stuttgart: Wilhelma nach Corona-Pause wieder geöffnet


762 Besucher am ersten Tag
Stuttgarter Wilhelma nach Corona-Pause wieder geöffnet

Von dpa
Aktualisiert am 11.05.2020Lesedauer: 1 Min.
Eine Person steht mit Regenschirm und Mundschutz vor einem Schneeleoparden: Die Wilhelma hat wieder geöffnet.Vergrößern des Bildes
Eine Person steht mit Regenschirm und Mundschutz vor einem Schneeleoparden: Die Wilhelma hat wieder geöffnet. (Quelle: Sebastian Gollnow/dpa)
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Unter Auflagen hat die Wilhelma in Stuttgart ihre Tore für Besucher geöffnet. So dürfen nur 4.000 Personen pro Tag in den zoologisch-botanischen Garten. Tickets müssen online gekauft werden.

Die Stuttgarter Wilhelma hat am ersten Tag nach fast zweimonatiger Corona-Schließung mehr als 700 Besucher angelockt. Sie hatten Tickets im Internet erworben, die ihnen entweder einen Besuch am Vormittag oder am Nachmittag ermöglichten.

Ein Sprecher des zoologisch-botanischen Gartens nannte die Zahl von genau 762 Tickets angesichts des schlechten Wetters am Montag passabel. Unter den ersten Gästen waren viele Stammbesucher. Die Maskenpflicht sei bis auf vereinzelte Ausnahmen befolgt worden, sagte der Sprecher. Auch Schlangen hätten sich plangemäß nicht gebildet.

Streichelzoo und Gebäude sind gesperrt

Wegen des Coronavirus dürfen nicht mehr als 4.000 Menschen pro Tag eingelassen werden. In guten Zeiten schlendern 15.000 und mehr Menschen durch die Anlagen. Für diesen Mittwoch liegen bereits 1.500 Anmeldungen vor.

Teile des zoologisch-botanischen Gartens in Stuttgart, der zu den größten Europas zählt, sind für das Publikum noch gesperrt, darunter die Gewächshäuser, das Amazonien-Haus und alle weiteren Gebäude. Auch der Streichelzoo und die begehbaren Volieren sind nicht zugänglich. Und es gibt noch mehr Veränderungen: Um Menschenansammlungen zu vermeiden, sind Führungen und kommentierte Fütterungen gestrichen.

Die Besucher können jetzt den während der Zeit der Schließung geborenen Nachwuchs etwa bei den Totenkopf-Affen, den Gänsegeiern, den Kamerunschafen und den Poitou-Eseln anschauen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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