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Wolfsburg: Polizei warnt vor Betrügern beim Online-Einkauf


Viele Betrüge festgestellt
Polizei rät zur Vorsicht beim Online-Einkauf vor Weihnachten

Von t-online
10.11.2020Lesedauer: 2 Min.
Eine Frau hält ihre Kreditkarte am Laptop in der Hand (Symbolbild): Die Polizei Wolfsburg warnt vor Betrügern beim Online-Einkauf.Vergrößern des BildesEine Frau hält ihre Kreditkarte am Laptop in der Hand (Symbolbild): Die Polizei Wolfsburg warnt vor Betrügern beim Online-Einkauf. (Quelle: Cavan Images/imago-images-bilder)
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In der Corona-Zeit sind die Zahlen beim Online-Shopping gestiegen. Bald steht Weihnachten vor der Tür, daher dürfte der Einkauf im Internet nochmal rasant zunehmen. Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang vor Betrügern.

Die Polizei Wolfsburg warnt davor, in der Vorweihnachtszeit auf sogenannte Fake-Shops im Internet hereinzufallen. Die Betrüger agieren nach der Masche "Ware bezahlt aber nicht geliefert", so der Präventionsexperte der Polizei Wolfsburg, Mario Dedolf. Alleine in den letzten Wochen wurden in Wolfsburg ein halbes Dutzend Anzeigen wegen Warenbetrugs erstattet.

Die Opfer erwarben beispielsweise Waschmaschinen und Gefrier- oder Kühlschränke von namhaften Markenherstellern. Doch entweder kam die bestellte Ware gar nicht an oder es wurden nur minderwertige Produkte geliefert. Gerade in der Vorweihnachtszeit seien erfahrungsgemäß Waren wie Spielekonsolen und Handys, aber auch Großgeräte begehrt. Die Betrüger eröffnen Onlineshops, die ein virtuelles Warenangebot präsentieren und die gewünschten Objekte billiger verkaufen, als sie normalerweise wert sind.

Worauf achten?

Die Fake-Shops seien von den Tätern lediglich dazu angelegt, um den Schnäppchenjäger dazu zu bringen, ein gewünschtes Produkt günstig einzukaufen, so die Polizei. Insbesondere an den niedrigen Preisen seien diese Shops leicht zu erkennen. Außerdem sollten Bürgerinnen und Bürger darauf achten, dass das Impressum eines Shops vollständig ist. Bei Fake-Shops wird es oft mit ausgedachten Daten bespickt oder von anderen Seiten kopiert. Darüber hinaus seien die Waren in der Regel nur gegen Vorkasse erhältlich. Konkrete Ansprechpartner könne man dort nicht erreichen, so der Präventionsbeauftragte.

Kommt es doch zu einem Betrugsfall, sollten Betroffene in jedem Fall Anzeige bei der Polizei erstatten und sich bei der Bank melden, um eine getätigte Zahlung rückgängig zu machen.

Verwendete Quellen
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