Beschäftigung in Corona-Zeiten Stadt empfiehlt Wuppertal-Spiele gegen Langeweile

Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, sollen Bürger möglichst viel Zeit zu Hause verbringen. Für den Zeitvertreib daheim gibt es ein paar Spiele, in denen Wuppertal die Hauptrolle hat.
Mehr Zeit daheim bedeutet auch mehr Zeit, um sich Sachen zu widmen, die sonst vielleicht etwas zu kurz kommen. Damit zu Hause während der Corona-Zeit keine Langeweile aufkommt, hat die Stadt Wuppertal nun auf ihre Spiele mit Wuppertal-Bezug aufmerksam gemacht.
Denn echte Wuppertal-Fans können die bergische Metropole mit dem Brettspiel "Wuppsalla" und dem "Wuppertal Memo" erkunden, die nun wegen der Corona-Krise im Doppelpack und zum Sonderpreis angeboten werden.
Memo und Brettspiel aus Wuppertal
Bei Wuppsalla spielt man entweder mit Tuffi, mit einem Pinguin aus dem Grünen Zoo, mit einer Geige aus der Historischen Stadthalle oder als schlauer Student der Junior-Uni. Aufgabe ist es, seine vier Spielfiguren so schnell wie möglich vor den anderen Mitspielern in sein Haus zu bringen. Bei Wuppsalla fliegt Tuffi nicht aus der Schwebebahn, sondern vom Spielbrett. Das Spiel kostet einzeln 24,95 Euro.
Bei dem "Wuppertal Memo" geht es darum, ein gutes Gedächtnis zu beweisen. Dazu drehen sie, wie bei klassischem Memo auch, jeweils zwei der ausgebreiteten Memo-Karten um und müssen sich die Motive merken. Bei zwei gleichen Motiven dürfen sie die Karten behalten. Einzeln kostet das Memo 14,95 Euro. Nun werden beide Spiele zum Preis von 29,90 Euro über den Wuppertal-Shop angeboten.
- Stadt Wuppertal: Mitteilung vom 27. März 2020
- Eigene Recherchen