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Formel 1: General Motors wird Motorenlieferant in wenigen Jahren


Motoren exklusiv für besonderes Team
Offiziell: Auto-Riese steigt in die Formel 1 ein

Von sid, dd

Aktualisiert am 15.11.2023Lesedauer: 1 Min.
F1-Neuling: Cadillac kommt in die "Königsklasse".Vergrößern des BildesF1-Neuling: General Motors kommt in die "Königsklasse". (Quelle: ap)
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In wenigen Jahren wird ein großer Name Teil der Formel 1 werden. Der Mutterkonzern machte dazu am Dienstag eine Ankündigung – und gab weitere Details bekannt.

Ist damit auch der Einstieg eines neuen Teams perfekt? General Motors wird ab der Saison 2028 als Motorenlieferant in die Formel 1 einsteigen. Dies teilte der US-amerikanische Automobilhersteller am Dienstag mit. Die Motoren sollen exklusiv dem Team Andretti-Cadillac zur Verfügung gestellt werden. Allerdings ist dessen Einstieg in die Motorsport-Königsklasse jedoch weiterhin noch nicht bestätigt, trotz anhaltender Spekulationen und Gerüchte.

"Wir sind zuversichtlich, dass wir mit unserer umfassenden Erfahrung in den Bereichen Technik und Rennsport ein erfolgreiches Aggregat für die Serie entwickeln und Andretti-Cadillac als echtes Werksteam positionieren werden", sagte GM-Präsident Mark Reuss: "Wir werden gegen die Allerbesten antreten, auf höchstem Niveau, mit Leidenschaft und Integrität, was dazu beitragen wird, den Sport für Rennfans auf der ganzen Welt aufzuwerten."

"Entwicklung ist bereits im Gange"

Andrettis Bewerbung hatte bereits Anfang des Oktober die Zustimmung des Weltverbands FIA erhalten. Von den Teams gibt es dagegen ablehnende Reaktionen, sie befürchten finanzielle Einbußen – der Neuling müsse schon für deutlich höhere Erlöse sorgen. Dies will ohnehin auch das Formel-1-Management FOM erreichen, welches nun die Verhandlungen führen und eine Entscheidung treffen muss.

"Die Entwicklung und Erprobung der Prototypentechnologie durch GM ist bereits im Gange", hieß es im Statement des Automobilherstellers: "Die Entwicklung eines Formel-1-Aggregats wird das Know-how von GM in Bereichen wie Elektrifizierung, Hybridtechnologie, nachhaltige Kraftstoffe, hocheffiziente Verbrennungsmotoren, fortschrittliche Steuerungen und Softwaresysteme erweitern."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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