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Formel 1: Neue Regeln 2021 – Deutscher McLaren-Teamchef will Ferrari angreifen


Nach Regeländerung 2021
Deutscher McLaren-Teamchef will Ferrari angreifen

Von sid, t-online
Aktualisiert am 30.12.2019Lesedauer: 1 Min.
Möchte ab 2021 die großen der Formel 1 angreifen: McLaren-Teamchef Andreas Seidl (r.), hier mit Ferrari-Star Sebastian Vettel.Vergrößern des BildesMöchte ab 2021 die großen der Formel 1 angreifen: McLaren-Teamchef Andreas Seidl (r.), hier mit Ferrari-Star Sebastian Vettel. (Quelle: HochZwei/imago-images-bilder)
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In der abgelaufenen Saison gelang ihm mit dem Traditionsrennstall bereits der vierte Platz in der Konstrukteurswertung. 2021 möchte er, dank der Regeländerungen, die Topteams der Formel 1 angreifen.

Andreas Seidl, deutscher Teamchef des britischen McLaren-Rennstalls, geht davon aus, dass die Formel 1 durch die Einführung der Budgetobergrenze ab der Saison 2021 wieder ausgeglichener wird. "Wir glauben, durch die neuen Regeln angreifen zu können", sagte er der tz. Mit einem neuen Windkanal, einem neuen Simulator und "talentierten Leuten mit enormer Leidenschaft" ist Seidl "sicher, dass wir den Anschluss an die Topteams schaffen können".

Änderungen machen Konkurrenzkampf möglich

Ab 2021 wird McLaren zudem mit Mercedes-Motoren ausgerüstet. In diesem Jahr fuhr der einstige Weltmeister-Rennstall mit Renault-Antrieb sowie den Fahrern Lando Norris (Großbritannien) und Carlos Sainz (Spanien) nur hinterher. "Im Moment ist es für ein Team wie McLaren nicht möglich, ganz vorne mitzufahren, weil Mercedes, Ferrari und Red Bull weitaus mehr an Etat zur Verfügung steht. Sie haben aber natürlich auch den besten Job gemacht", sagte Seidl.

Ab der übernächsten Saison gilt eine Budgetobergrenze von 175 Millionen Dollar pro Team und Jahr – allerdings mit diversen Ausnahmen. Weitere Kernpunkte des neuen Reglements der Königsklasse sind ein höheres Gewicht der Boliden, Vergrößerung der Räder und Vereinfachung der Aerodynamik. Zudem sollen diverse Standardteile eingeführt und die Getriebeentwicklung eingefroren werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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