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Formel 1: Neue Saison startet offenbar Anfang Juli in Österreich


Pläne nach Videoschalte
Formel 1 startet offenbar Anfang Juli in Österreich

Von dpa
Aktualisiert am 17.04.2020Lesedauer: 2 Min.
Ferrari-Star Sebastian in Spielberg: Im vergangenen Jahr gab es noch Zuschauer. Das wird in dieser Saison nicht möglich sein.Vergrößern des BildesFerrari-Star Sebastian in Spielberg: Im vergangenen Jahr gab es noch Zuschauer. Das wird in dieser Saison nicht möglich sein. (Quelle: Insidefoto/imago-images-bilder)
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Wegen der Corona-Krise sind in der Formel 1 die ersten Rennen abgesagt. Nun gibt es aber offenbar einen Starttermin für die neue Saison. Los gehen soll es in Österreich – mit einer großen Einschränkung.

Die Formel 1 steuert nach der Corona-Zwangspause angeblich einen Saisonstart ohne Zuschauer in Österreich an. Auf das Rennen in Spielberg am 5. Juli könnten dann zwei WM-Läufe vor leeren Rängen in Silverstone folgen, berichtete die BBC unter Berufung auf einen vorläufigen Plan der Rennserie. Die Formel-1-Spitzen hatten am Donnerstag in einer Video-Schalte über das weitere Vorgehen in der Corona-Krise beraten, Beschlüsse aber zunächst vertagt.

Österreich war auch im ursprünglichen Rennkalender für den 5. Juli als Gastgeber eingeplant. Sportminister und Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) hatte zuletzt gesagt, dass die Regierung einem Geisterrennen "zumindest nicht im Wege stehe". Auch die Formel-1-Verantwortlichen von Red Bull halten eine Veranstaltung ohne Zuschauer auf dem hauseigenen Kurs in der Steiermark für machbar, sofern es bis dahin die Beschränkungen in der Corona-Pandemie zulassen.

Formel 1 hofft auf 18 Rennen in dieser Saison

Die ersten neun Saisonläufe der Königsklasse bis Mitte Juni wurden abgesagt oder auf unbestimmte Zeit verschoben. Die Formel 1 hofft dennoch, mit einem umgebauten Kalender noch bis zu 18 Rennen in diesem Jahr fahren zu können.

Noch kein Ergebnis gab es beim Online-Treffen der Bosse auch in der Debatte um eine weitere Reduzierung der für 2021 beschlossenen Budgetgrenze. Einig sind sich die Teams zwar darin, statt rund 161 Millionen Euro pro Jahr künftig nur 138 Millionen als Ausgabenlimit anstreben zu wollen. Doch vor allem kleinere Rennställe drängen auf eine noch niedrigere Summe. Im Raum stehe nun eine stufenweise Absenkung von 133 Millionen Euro im nächsten Jahr auf rund 120 Millionen Euro in der Saison 2022, berichteten Fachmedien.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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