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Sebastian Vettel kritisiert: "Die Formel 1 muss sich verändern"


Kritik an Zukunftskonzept
Sebastian Vettel: "Die Formel 1 muss sich verändern"

Von t-online, sle

Aktualisiert am 02.01.2021Lesedauer: 1 Min.
Sebastian Vettel: 2021 fährt der Formel-1-Pilot für einen neuen Rennstall.Vergrößern des BildesSebastian Vettel: 2021 fährt der Formel-1-Pilot für einen neuen Rennstall. (Quelle: Motorsport Images/imago-images-bilder)
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Ob Halo, Hybrid-Motor oder DRS – die Formel 1 hat sich in den vergangenen Jahren stets verändert. Für Sebastian Vettel gehen die Entwicklungen aber nicht weit genug. Er kritisiert die Zukunftsfähigkeit der Rennserie.

Sebastian Vettel plädiert für mehr Engagement für nachhaltige Technologien in der Formel 1. "Dadurch, dass die Formel 1 so viel Strahlkraft hat und als Synonym fürs Automobil steht, sollte sie mehr tun, als sie momentan unternimmt, um Vorreiter zu sein", sagte der Rennfahrer dem "Sportbuzzer". Vettel begrüßt die Einführung von Biosprit, kritisiert aber gleichzeitig, dass die Rennserie nicht mehr Innovationsmotor für die Automobilbranche sei.

"Mercedes auch 2021 der große Favorit"

"Es gibt keinen Motor, der effizienter ist als unser Formel-1-Hybrid", aber "teilweise sind einige Teile in der Formel 1 sehr wenig serienrelevant. Das sollte sich ändern", so der 33-Jährige. Der ehemalige Ferrari-Pilot plädiert deshalb dafür, stärker "neue Dinge anzupacken".

2021 wird Vettel für Aston Martin an den Start gehen und sich dann auch in einer anderen Rolle wiederfinden als bei Ferrari. "Die Zielsetzung ist eine ganz andere, nämlich das Team nach vorne zu bringen. Ich baue da auf meine Erfahrung und auf das, was ich hinter dem Lenkrad leisten kann." Der Heppenheimer erwartet erst mal allerdings keine großen Erfolge, sondern harte Arbeit. "Wir müssen die Aufbruchstimmung im Team nutzen, gleichzeitig Schritt für Schritt versuchen, dem Erfolg näherzukommen. Realistisch gesehen bleibt Mercedes auch 2021 der große Favorit."

Verwendete Quellen
  • Sportbuzzer: Formel-1-Star Sebastian Vettel über seinen Ferrari-Abschied, Aston Martin und Michael Schumacher
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