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2- Bundesliga: Arminia baut Vorsprung aus – Fans zünden Pyrotechnik


2. Bundesliga
Arminia baut Vorsprung aus – Fans zünden Pyrotechnik

Von sid, ak

31.01.2020Lesedauer: 2 Min.
Im Auswärtsfanblock: Bielefelder Anhänger zündeten in Aue Pyrotechnik.Vergrößern des BildesIm Auswärtsfanblock: Bielefelder Anhänger zündeten in Aue Pyrotechnik. (Quelle: imago-images-bilder)
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Bielefeld stürmt weiter Richtung Bundesliga. In Aue blieb das Überraschungsteam der 2. Liga zwar torlos, baute die Tabellenführung aber dennoch aus. Auf den Rängen wurde es kurz unübersichtlich.

Auch Spitzenreiter Arminia Bielefeld hat die "Festung" Erzgebirgsstadion nicht erobern können und Punkte im Aufstiegsrennen der 2. Bundesliga liegen gelassen. Die Mannschaft von Trainer Uwe Neuhaus kam zum Auftakt des 20. Spieltags bei Erzgebirge Aue nicht über ein 0:0 hinaus.

Aues starke Heimserie

Die Ostwestfalen (38 Punkte) holten damit aus den vergangenen fünf Spielen lediglich einen Sieg. Sie bauten die Tabellenführung vor Verfolger Hamburger SV (34 Punkte, ein Spiel weniger) allerdings aus. Vor dem ersten nicht zum Aufstieg berechtigenden Platz vier haben die Bielefelder weiterhin sieben Punkte Vorsprung. Aue bleibt das einzige noch ungeschlagene Team vor eigenem Publikum und belegt mit 30 Zählern den sechsten Rang.

Vor dem geplanten Anpfiff zündeten Bielefelder Anhänger in ihrem Fanblock verbotene Pyrotechnik. Deshalb verzögerte sich der Beginn des Spiels im Auer Erzgebirgsstadion minimal. So hitzig wie auf den Rängen ging es auf dem Rasen danach zwar nicht zu, Bielefelds Trainer Uwe Neuhaus zeigte sich später aber trotzdem zufrieden.

9000 Zuschauer in Aue

"Ich glaube, das ist ein Punkt, der uns noch richtig gut tun kann", sagte der DSC-Coach: "Beide Mannschaften haben mit unglaublich viel Einsatz gespielt, wir hatten selten so viele angeschlagene Spieler nach dem Spiel." Andreas Voglsammer und Manuel Prietl erwischte es so sehr, dass sie zu weiteren Untersuchungen ins örtliche Krankenhaus mussten.

Im Duell der nach Punkten besten Heim- und der stärksten Auswärtsmannschaft sahen die 9000 Zuschauer kaum gefährliche Torraumszenen. Beide Teams neutralisierten sich weitgehend. Kampf und viele Fouls überwogen, so dass nur wenig Spielfluss zustande kam.

Das weitere Freitagsspiel:
Jahn Regensburg - SpVgg Greuther Fürth 0:2 (0:2)

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
  • eigene Beobachtung
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