Joachim Löw setzt vor der Europameisterschaft im nächsten Jahr auf Innenverteidiger Robin Koch. Doch der Leeds-Profi hatte sich am Wochenende verletzt – und musste operiert werden.
Die DFB-Elf muss sich bis zur WM 2022 weiter beweisen. Am Montag entschied sich, auf welche Qualifikations-Gegner das Team von Jogi Löw trifft – und erwischte dabei machbare Aufgaben. | Von Noah Platschko
Seit dem Spanien-Debakel steht der Bundestrainer massiv unter Druck. Nun äußerte er sich erstmals zu den jüngsten DFB-Krisenwochen. Doch konkret wurde Löw nicht. | Ein Kommentar von Robert Hiersemann
Trotz des Debakels gegen Spanien bleibt Joachim Löw im Amt. Auf der Pressekonferenz am Montag stand der Bundestrainer nun Rede und Antwort – und sprach auch über "eine Wut, die in ihm brodelt". | Von N. Platschko
Es wird ernst für die DFB-Elf: Am Abend entscheidet sich, wen die Mannschaft schlagen muss, um sich für die WM in Katar zu qualifizieren. Immerhin müssen die Deutschen keine Top-Gegner fürchten. | Von Noah Platschko
Joachim Löw will sich am Montag vor allem zur Krise beim DFB äußern – und zur EM im nächsten Jahr. Dabei kämpft der Bundestrainer mit viel mehr Problemen. | Von Melanie Muschong
Joachim Löw musste für sein Verhalten in der Krise der Nationalmannschaft Kritik einstecken – auch von Bayern-Boss Rummenigge. Hansi Flick stützt den DFB-Trainer nun.
Der DFB-Direktor spricht in deutlichen Worten über den Zustand der deutschen Nationalelf und warnt vor einer Fehlentwicklung. Auch zu Bundestrainer Joachim Löw äußert sich Bierhoff klar.
Jogi Löw hat noch einen Vertrag bis zur WM 2022 als Bundestrainer. Erst kürzlich hatte der DFB entschieden, dass er weitermachen darf. Allerdings wollte Fritz Keller das Arbeitspapier wohl ändern.
Er wurde von Joachim Löw im März 2019 aus der Nationalelf aussortiert. Nun hat Jérôme Boateng die Weiterbeschäftigung des DFB-Trainers kommentiert – und findet überraschende Worte.
Die große Überraschung bleibt aus. Es wird vorerst keinen neuen Bundestrainer geben. Joachim Löw bekommt das Vertrauen der Chefetage. Doch das Statement des DFB enttäuscht. | Von Benjamin Zurmühl