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Thomas Schaaf lobt Alexander Nouri und will seine Verlängerung


Werder seit sieben Spielen ungeschlagen
Meistertrainer Schaaf lobt Nouri

Von sid, gh

Aktualisiert am 07.04.2017Lesedauer: 2 Min.
Thomas Schaaf trainierte Werder Bremen von 1999 bis 2013.Vergrößern des BildesThomas Schaaf trainierte Werder Bremen von 1999 bis 2013. (Quelle: imago-images-bilder)
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Werder Bremen ist die Bundesliga-Mannschaft der Stunde. Die Grün-Weißen holten aus den letzten sieben Spielen 19 von 21 Punkten. Trainer Alexander Nouri hat aus dem Abstiegskandidaten eine erfolgreiche und selbstbewusste Einheit geformt. Das ist auch Ex-Meistertrainer Thomas Schaaf nicht entgangen.

"Alex macht einen guten Job, man sollte den Weg mit ihm weitergehen", lobte Schaaf den Werder-Coach auf werderstube.de, dem Internetportal der Kreiszeitung Syke.

Nouris Vertrag endet im Sommer

Nouris Vertrag läuft am Saisonende aus und bei der Mega-Serie scheint es nur eine Frage der Zeit, wann die Verantwortlichen in Bremen ihren Erfolgs-Trainer langfristig an sich binden. Nouri vor dem 3:0-Sieg gegen Schalke: "Ich stehe in einem sehr guten, offenen und vertrauensvollen Austausch mit unserem Sportdirektor Frank Baumann. Zum gegebenen Zeitpunkt wird es konstruktive Gespräche geben."

Schaaf, der 2004 das Double aus Meisterschaft und Pokal geholt hatte, freut sich besonders über die gute Entwicklung der Bremer unter Nouri. "Werder agiert sehr selbstbewusst, die Körpersprache ist ganz anders als noch vor ein paar Wochen", sagte Schaaf weiter: "Die Defensive steht sehr gut. Da sieht man, dass daran intensiv und gut gearbeitet wurde."

Schaaf warnt vor Euphorie

Gleichzeitig warnte Schaaf, der nach jeweils kurzzeitigen Engagements bei Eintracht Frankfurt und Hannover 96 derzeit ohne Job ist, bei nur fünf Punkten Rückstand auf einen Europa-League-Platz vor zu großer Euphorie bei Werder: "Dass geträumt, gerechnet und spekuliert wird, das ist doch super, davon lebt doch der Fußball. Als Verantwortlicher musst du aber ruhig bleiben und genau überlegen, was als Motivation besser zu deiner Mannschaft passt: der Angriff auf die internationalen Plätze oder die Fokussierung auf den Klassenerhalt."

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