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Fußball-WM 2022: Kranke Legende Pelé äußert sich nach Brasilien-Aus und ehrt Neymar


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Pelé äußert sich nach Brasilien-Aus

Von sid
Aktualisiert am 10.12.2022Lesedauer: 1 Min.
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Neymar: Der Superstar weinte bittere Tränen nach der Niederlage gegen Kroatien. (Quelle: IMAGO/Lan Hongguang)
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Brasilien ist im Viertelfinale der WM ausgeschieden. Auf dem Platz gab es viele Tränen – auch Seleção-Legende Pelé hat sich zu Wort gemeldet.

Brasiliens kranke Fußballlegende Pelé hat Neymar per Instagram zur Einstellung seines eigenen Torrekords in der Selecao beglückwünscht, und dies an einem Tag, der "nicht der glücklichste für uns" ist. Beim WM-Viertelfinal-K.o. mit dem 2:4 im Elfmeterschießen (1:1 n.V.) gegen Kroatien traf Neymar zur 1:0-Führung in der Verlängerung, erzielte damit sein 77. Tor im Nationaltrikot und zog mit seinem Idol gleich.

"Mein Rekord wurde vor fast 50 Jahren aufgestellt, und niemand konnte sich ihm bis heute nähern. Du hast es geschafft, Junge”, schrieb Pelé, der vor zehn Tagen laut ärztlichem Bulletin mit einer Atemwegsinfektion in ein Krankenhaus in Sao Paulo eingeliefert worden war. Der 82-Jährige ignoriert damit die Zählweise des heimischen CBF-Verbandes, der 95 Treffer für den dreimaligen Weltmeister auflistet, 18 davon in vom Weltverband FIFA nicht anerkannten Spielen.

Pelé munterte Neymar, wie er selber beim FC Santos groß geworden, auf, von einem angedachten Rücktritt aus der Seleção abzusehen und nach weiteren Rekorden und dem erhofften sechsten WM-Titel bei der Endrunde in vier Jahren zu jagen. "Dein Vermächtnis ist noch lange nicht zu Ende. Inspirier uns weiter", gab der Jahrhundertfußballer dem 30-Jährigen mit auf den Weg.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtengagentur sid
Hintergrund zum Beitrag

"Katar im Fokus: Am WM-Ausrichterland Katar wird viel Kritik geübt, manche Beobachter fordern einen Boykott. t-online berichtet ausführlich, aber kritisch über die Weltmeisterschaft – weil Millionen Fußballfans sich über die Spiele freuen und weil die Missstände in Katar und bei der Fifa beleuchtet werden sollten."

"Katar im Fokus: Am WM-Ausrichterland Katar wird viel Kritik geübt, manche Beobachter fordern einen Boykott. t-online berichtet ausführlich, aber kritisch über die Weltmeisterschaft – weil Millionen Fußballfans sich über die Spiele freuen und weil die Missstände in Katar und bei der Fifa beleuchtet werden sollten."

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