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Bruch des olympischen Friedens - IOC: Keine Sportevents in Russland und Belarus


Bruch des olympischen Friedens
IOC: Keine Sportevents in Russland und Belarus

Von dpa
25.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Während Olympischer Spiele und Paralympics sollte der olympische Frieden gelten.Vergrößern des BildesWährend Olympischer Spiele und Paralympics sollte der olympische Frieden gelten. (Quelle: Peter Kneffel/dpa./dpa)
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Lausanne (dpa) - Das Internationale Olympische Komitee hat alle internationalen Sportverbände dazu aufgefordert, "ihre gegenwärtig in Russland oder Belarus geplanten Sportveranstaltungen zu verlegen oder abzusagen".

Wie das IOC dazu weiter mitteilte, solle mit diesen Maßnahmen "der Bruch des olympischen Friedens durch die russische und belarussische Regierung in Betracht gezogen" werden. Die Sicherheit und der Schutz der Athleten hätten "absolute Priorität".

Darüber hinaus sollten auch bei internationalen Sportereignissen, die nicht bereits Teil der Doping-Sanktionen der Welt-Antidoping-Agentur WADA gegen Russland sind, weder die russische oder belarussische Flagge gehisst noch die russische oder belarussische Nationalhymne gespielt werden.

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