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Brexit-Minister lehnt Verantwortung für britische ESC-Pleite ab


Null Punkte für Großbritannien
Brexit-Minister lehnt Verantwortung für britische ESC-Pleite ab

Von t-online, dpa, rix

27.05.2021Lesedauer: 1 Min.
David Frost: Der Brexit-Minister distanziert sich vom britischen ESC-Auftritt.Vergrößern des BildesDavid Frost: Der Brexit-Minister distanziert sich vom britischen ESC-Auftritt. (Quelle: Leon Neal/Getty Images)
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Großbritannien belegte beim ESC am Samstagabend den letzten Platz. Einige machten aus Spaß den Brexit für das Scheitern verantwortlich. Brexit-Minister David Frost hingegen distanziert sich von dem Auftritt in Rotterdam.

Das miserable Abschneiden Großbritanniens beim Eurovision Song Contest hat das britische Parlament erreicht. Brexit-Minister David Frost musste sich im Oberhaus fragen lassen, ob er Verantwortung übernehme für die "Demütigung" beim ESC.

Letzter Platz für Großbritannien

Großbritannien hatte den Sänger James Newman beim ESC ins Rennen geschickt. Ohne einen einzigen Punkt belegte der 35-Jährige den letzten Platz. Selbst Deutschland schnitt besser ab. Jendrik Sigwart landete mit drei Punkten auf Platz 25.

Das Scheitern von Großbritannien wurde in den sozialen Netzwerken belächelt – und wild kommentiert. So machten einige User nur halb im Spaß den Brexit für das schlechte Abschneiden des Mutterlands des Pop verantwortlich.

"Ich übernehme gerne Verantwortung für viele Dinge", sagte David Frost nun fünf Tage nach dem Eurovision Song Contest. Das Ergebnis vom Samstagabend gehöre aber nicht dazu.

"In Selbstmitleid zu versinken wäre nicht ich"

Auch Jendrik Sigwart hatte sich nach seinem Auftritt mit seinem Song "I Don't Feel Hate" jede Menge Kritik anhören müssen. Vor allem schämte sich der 26-Jährige aber für seine Interviews, die der Musiker nach dem ESC "betrunken" gegeben hatte.

"Aber jetzt in Selbstmitleid zu versinken wäre nicht ich. Für mich heißt es jetzt quasi, dass ich lernen muss, bessere Songs zu schreiben", schrieb er vor wenigen Tagen auf Instagram. Den ESC gewann übrigens Italien mit der Rockband Måneskin.

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