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FC Bayern: Rekordmeister macht wohl neues Angebot für Luis Díaz


Offensivspieler des FC Liverpool
FC Bayern macht wohl neues Angebot für Luis Díaz

Von dpa, t-online
25.07.2025 - 14:10 UhrLesedauer: 1 Min.
Luis Díaz: Der Offensivspieler steht seit 2022 beim FC Liverpool unter Vertrag.Vergrößern des Bildes
Luis Díaz: Der Offensivspieler steht seit 2022 beim FC Liverpool unter Vertrag. (Quelle: IMAGO/David Rawcliffe/imago-images-bilder)
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Eigentlich wollte der FC Liverpool Luis Díaz nicht gehen lassen. Doch möglicherweise hat der FC Bayern Glück. Zumindest soll der Rekordmeister sein Angebot erhöht haben.

Die Verhandlungen zwischen dem FC Bayern und dem FC Liverpool um Luis Díaz nehmen offenbar weiter an Fahrt auf. Laut einem Bericht von Sky haben die Münchner ihr Angebot für den Flügelspieler noch einmal erhöht. Demnach soll die neue Offerte über dem zuletzt abgelehnten Betrag in Höhe von 67,5 Millionen Euro liegen.

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Offiziell haben sich weder die Bayern noch Liverpool zu den Spekulationen geäußert. Nach Informationen des Senders führen beide Klubs derzeit Gespräche über einen möglichen Transfer. Bereits zuvor hatte die "Bild" berichtet, dass baldige Verhandlungen geplant seien. Demnach gehe man in München davon aus, den Deal in naher Zukunft abschließen zu können.

Ekitiké-Transfer könnte Vorteil für die Bayern sein

Obwohl Luis Díaz einen Vertrag bis 2027 besitzt, hatte Liverpool zuletzt betont, den 28-jährigen Offensivmann trotz seines Wechselwunsches nicht ziehen lassen zu wollen. Kurz danach gaben die Engländer jedoch die Verpflichtung von Hugo Ekitiké bekannt. Für den Angreifer von Eintracht Frankfurt sollen bis zu 95 Millionen Euro fällig werden. Der Transfer könnte die Verhandlungsposition der Bayern beeinflussen.

Díaz soll bei einem Wechsel nach München einen Vertrag bis mindestens 2029 erhalten. Zudem wird über ein mögliches Jahresgehalt von rund 14 Millionen Euro spekuliert. Sky betont allerdings, dass der Transfer trotz der Fortschritte weiterhin scheitern könne.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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