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Sinéad O'Connor als sexy Vamp in Lack und Leder


Rockerlook und Glatze passé?
Sinéad O'Connor als sexy Vamp in knallengem Lack-Outfit

t-online, bas

04.06.2014Lesedauer: 2 Min.
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Was für eine tolle Frau, die sich da auf einem CD-Cover dem Betrachter zeigt. Und wer hätte das gedacht: Dieser sexy Vamp im hautengen Lackkleid ist keine Geringere als Kult-Sängerin Sinéad O'Connor. Sie haben sich nicht verlesen. Die für ihre Glatze bekannte Musikerin hat scheinbar in den vergangenen Monaten einige Kilos verloren und sich eine schwarze Perücke zugelegt. Ein toller, neuer Look, den sie da auf ihrem neuen Album zur Schau stellt.

O` Connors neues Werk heißt "I'm Not Bossy, I'm The Boss" und ist ihr zehntes Studioalbum, das am 12. August erscheinen soll. Die 47-Jährige zeigt sich als selbstbewusste Lady, die sich hingebungsvoll eine Gitarre an ihren wohlgerundeten Körper drückt. Von ihren vielen Tattoos, die ihren Körper bedecken ist hier nicht viel zu sehen. Bisher setzte die Sängerin auf verlotterten Rockerlook mit Glatze und bunten Tattoos. Doch ihre Verwandlung zur taffen Powerfrau hat einen ernsten Hintergrund.

Sexy Boss für den guten Zweck

Eigentlich hatte das neue Album von Sinead O´Connor den Titel "The Vishnu Room" (Wischnu: Eigenname einer der Hauptgötter des Hinduismus; Anm.d.Red.), doch auf ihrer Webseite erklärt die Sängerin, dass sie sich dann von Sheryl Sandbergs Kampagne "ban Bossy" inspirieren ließ. Die Facebook-Geschäftsführerin will damit Mädchen Mut machen, selbstbewusste und erfolgreiche Frauen zu werden. Und diesen Einsatz für junge Mädchen wollte die einstige Glatzenträgerin unbedingt unterstützen. "Als ich vor ein paar Monaten den Satz 'I'm Not Bossy, I'm The Boss' sah und von der Kampagne erfuhr, wünschte ich mir, ich könnte das Album umbenennen. Denn ein weiblicher Boss zu sein, kann schwierig sein und ich denke, dass Sheryls Kampagne wichtig ist."

Und so kam es, wie es sich O' Connor wünschte: Nachdem die Plattenbosse die Sängerin in ihrem mega-sexy Look gesehen hatten, wurde auch der Titel des Albums geändert. Sie hat mit diesem tollen Cover also nicht nur der Männerwelt etwas Gutes getan, sondern auch noch eine tolle Kampagne unterstützt. Ob Sinead O' Connor allerdings nun bei diesem schlanken, sexy Lack-Look bleibt, darf bezweifelt werden.

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