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Die Toten Hosen brauen jetzt das "Hosen Hell"


Na dann, prost!
Die Toten Hosen brauen jetzt das "Hosen Hell"

Von t-online, iger

19.07.2018Lesedauer: 2 Min.
Die Toten Hosen: Mit dem "Hosen Hell" vertreibt die Punk-Band nach Wein nun auch Bier.Vergrößern des BildesDie Toten Hosen: Mit dem "Hosen Hell" vertreibt die Punk-Band nach Wein nun auch Bier. (Quelle: Geisser/imago-images-bilder)
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Ab jetzt gibt es nicht nur Musik auf die Ohren, sondern auch etwas für den Gaumen. Die Toten Hosen stellen jetzt ihr eigenes Bier her. Wie das ankommt, wird sich zeigen.

Am Mittwoch präsentierte die Düsseldorfer Punk-Band Die Toten Hosen ihre neueste Errungenschaft: Die Musiker bringen nun ihr eigenes Bier "Hosen Hell" auf den Markt. Auf dem Etikett befindet sich das Tote-Hosen-Logo: ein Totenschädel mit rotem Stern.

Sänger Campino sagte bei der Präsentation: "Es ist unsere Art als Düsseldorfer und Westdeutsche, den Bayern – trotz vieler unangenehmer Vorkommnisse in letzter Zeit – doch noch mal die Hand zu reichen und zu zeigen, dass es auch zusammen geht und gehen muss." Und weiter: "Es wäre einfach Unsinn gewesen, mit einem weiteren Altbier zu kommen."

Vom dunklen zum hellen Bier

Für das Bier haben die Punker mit Traditionen gebrochen. Die Band, die seit Jahrzehnten das Altbierlied ("Ja, sind wir im Wald hier...") singt, bietet nun 250 Hektoliter "Hosen hell" im Online-Shop an. Das Getränk ist tatsächlich das Gegenteil eines Altbiers, denn es wird in Bayern gebraut und ist hell.

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Wie die Toten Hosen auf Facebook berichten, sei das "Hosen hell" von den befreundeten Brauern Fritz Briem und Michael Schnitzler entwickelt worden. In den vergangenen Monaten hätten die Musiker viele Verkostungen hinter sich gebracht. "Am Abend unseres Konzertes in der Münchner Olympiahalle letzten Dezember kam es zum großen Showdown: Die Toten Hosen und sämtliche Freunde stellten sich den finalen Testabfüllungen."

Die wochenlangen Bier-Verkostungen ging nicht spurlos an der Formation vorbei. Campino: "Wer sich erinnern kann, der hat nicht richtig mitgemacht." Na dann, prost!

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