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Lena Meyer-Landrut spricht über Trennung: "Dachte, dass das für immer ist"


"Dachte, dass das für immer ist"
Lena Meyer-Landrut spricht unter Tränen über Trennung

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 11.06.2019Lesedauer: 2 Min.
Lena Meyer-Landrut: Im Januar wurde die Trennung von ihrem damaligen Freund Max bekannt.Vergrößern des BildesLena Meyer-Landrut: Im Januar wurde die Trennung von ihrem damaligen Freund Max bekannt. (Quelle: imago images / ZUMA Press)
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Nach acht Jahren gab Lena Meyer-Landrut die Trennung von ihrem Freund Max bekannt. Zu den Gründen schwieg die Sängerin, auch nähere Details gab es nicht. Jetzt äußert sich die 28-Jährige unter Tränen erneut zum Liebes-Aus.

In einem Video, das Lena Meyer-Landrut selbst auf ihrem Instagram-Profil veröffentlichte, wird es sehr intim und emotional. In dem Clip interviewt sich die Sängerin selbst. Ihre Antworten werden mit Aufnahmen, die Lena hinter den Kulissen zeigen, ergänzt.

"Eigentlich habe ich alles geliebt"

"Du hast so viel Energie und Zeit in dein Album gesteckt. Was davon hast du geliebt und was davon war schwierig?", fragt sich die "Don't lie to me"-Interpretin in ihrem Video selbst. Ihre Antwort: "Eigentlich habe ich alles geliebt und im Grunde genommen habe ich besonders die schweren Zeiten geliebt."

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Was genau sie mit den "schweren Zeiten" meint, wird im Verlauf des Videos deutlich. Lena sitzt an einem Fenster und weint. Ihr Gesicht ist mit Tränen überströmt: "Vielleicht trifft man ja noch mal jemanden, wo man das nochmal glaubt", sagt sie. "Weil ich wirklich dachte, dass das für immer ist." Die Sätze sind aneinander geschnitten und nicht sehr gut zu verstehen. "Wenn man es dann gemerkt hat und das durchzieht, ist es auch befreiend", sagt Lena weiter. "Es tut mir auch leid, es tut mir richtig leid, weil ich es ja nicht geplant habe." Man kann nur erahnen, wie schwierig die Trennung für die Künstlerin gewesen sein muss.


Doch abschließend stellt sie fest: "Es gab viele schwere Zeiten und das nicht nur beruflich, sondern auch privat. Aber irgendwie sind die schweren Zeiten dann doch die guten Zeiten. Ich glaube, alles ist für irgendwas gut. Ich glaube, dass die schweren Zeiten wichtig und essenziell sind. Vielleicht sogar notwendig für Kunst", so ihr Fazit.

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