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Justizminister Marco Buschmann begeistert mit eigener Musik


"Mit Abstand der coolste Minister"
Justizminister Buschmann begeistert mit eigener Musik

Von dpa, t-online, mbo

19.12.2021Lesedauer: 2 Min.
Marco Buschmann: Der Bundesjustizminister macht eigene Musik.Vergrößern des BildesMarco Buschmann: Der Bundesjustizminister macht eigene Musik. (Quelle: IMAGO / photothek)
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Der neue Bundesjustizminister ist neben seiner Tätigkeit als Politiker auch an den Turntables am Werkeln. Durch seinen neuen Ministerposten haben Buschmanns selbstproduzierte Beats ebenfalls Aufmerksamkeit bekommen.

Marco Buschmann (FDP) sorgt mit seiner Musik für Aufsehen. "Seit einige Medien meinen Soundcloud-Kanal erwähnt haben, haben sich über 14.000 Menschen meinen letzten Track angehört", schrieb der 44 Jahre alte neue Bundesjustizminister auf Twitter. "Ich fühle mich sehr geehrt ... Hoffentlich tun nun niemandem die Ohren weh", so der promovierte Jurist weiter. Viele Nutzerinnen und Nutzer zeigten sich angetan von der Musik des Politikers.

Buschmann lädt schon seit einigen Jahren unter dem Pseudonym "MBSounds" selbstproduzierte Tracks auf der Plattform hoch. Inzwischen wurde sein neuester Track "Excalibur Calls For Arthur", von dem Buschmann in seinem Twitter-Post sprach, sogar schon über 26.000 Mal abgespielt. Auf seinem Soundcloud-Profil ist auch der Mix "Wutrede" zu hören – unterlegt mit einer Rede von FDP-Chef Christian Lindner.

"Fett, guter Beat"

Diesen Mix fand ein User auf Twitter ziemlich gut. Buschmann gab darauf sogar Insidertipps: "Danke sehr! Mit CS 80-Sound gemacht + verzerrter TR 909." Für Buschmann und den Sound gab es insgesamt durchaus gemischte Reaktionen: "Sie sind mit Abstand der coolste Minister, den dieses Land je hatte" und "Fett, guter Beat", hieß es etwa. Jemand schrieb auch: "Cooler Justizminister." Darauf reagierte Buschmann mit einem schlichten: "Danke". Nicht die einzige persönliche Antwort des FDP-Mannes.

Andere meinten, die Musik sei "ausbaufähig" oder schrieben: "Ist jetzt nicht meine Musik, aber so schlimm wars jetzt nicht, dass mir die Ohren bluten." Eine Person meinte auch: "Das erklärt einiges ..." Weiter ging der Kommentator aber nicht darauf ein.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Twitter: Profil von Marco Buschmann
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