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Oscars 2011: Die Kandidaten für den "Besten Film"


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Oscars 2011: Die Kandidaten für den "Besten Film"

t-online, mth

26.02.2011Lesedauer: 2 Min.
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Wie in jedem Jahr haben sich natürlich auch 2011 die großen Favoriten für die Oscar-Verleihung und für die Auszeichnung als bester Film herauskristallisiert. Standen sich 2010 James Camerons "Avatar" und Kathryn Bigelows "The Hurt Locker" als echte Schwergewichte gegenüber, so werden nun wohl der Historienfilm "The King's Speech" (zwölf Nominierungen) von Tom Hooper und David Finchers Facebook-Story "The Social Network" (acht Nominierungen) darum konkurrieren, wer die meisten Goldjungs und vor allem jenen für den "Besten Film" für sich verbuchen kann.

Stehen die Verlierer des Abends schon fest?

Zwar können sich auch die bereits Oscar-prämierten Coen-Brüder ("No Country For Old Men") und der ebenfalls bereits mit dem Oscar ausgezeichnete englische Regisseur Danny Boyle ("Slumdog Millionaire") mit ihren aktuellen Werken über viele Nominierungen freuen. Die Gewinnchancen stehen gegenüber der starken Konkurrenz aber schlecht. So könnte tatsächlich sowohl dem lakonsiche Spätwestern "True Grit" (zehn Nominierungen) als auch dem Bergsteigerdrama "127 Hours" (sechs Nominierungen) das undankbare Schicksal winken, ohne einen einzigen Preis als einer der großen Verlierer des Abends dazustehen.

Warmer Oscar-Regen für "Inception"

Im Gegensatz dazu darf David Finchers verschachtelter Cyber-Thriller "Inception" (acht Nominierungen) mit einigen Academy-Awards rechnen. Allerdings vorrangig in nicht ganz so viel beachteten Kategorien wie dem Tonschnitt und der Filmmusik, für die sich im übrigen der deutsche Komponist Hans Zimmer verantwortlich zeichnet. Allerdings scheint auch der Gewinn in den Kategorien "Beste Kamera" und "Bestes Originaldrehbuch" durchaus im Bereich des Möglichen zu sein. Ein kleiner Trost für Regisseur und Drehbuchautor Christopher Nolan, der wie auch schon mit "The Dark Night" 2009 bei den Nominierungen für die beste Regie nicht berücksichtigt wurde.

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