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Chris Rock macht sich über Will Smith lustig


Nach Entschuldigungsvideo
Chris Rock macht sich über Will Smith lustig

Von spot on news
Aktualisiert am 31.07.2022Lesedauer: 2 Min.
Chris Rock: Er hat auf das Entschuldigungsvideo von Will Smith reagiert.Vergrößern des BildesChris Rock: Er hat auf das Entschuldigungsvideo von Will Smith reagiert. (Quelle: Al Seib /A.M.P.A.S. via Getty Images)
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Will Smith hat sich in einem Video bei Chris Rock für seine Ohrfeige bei den Oscars entschuldigt. Der Comedian zeigt sich kurz danach zynisch.

Chris Rock hat bei einem Auftritt über Will Smith gescherzt. Letzterer hatte am Freitag ein Entschuldigungsvideo veröffentlicht, in dem er erstmals seit vier Monaten über die Ohrfeige sprach, die er seinem Kollegen bei der Oscarverleihung Ende März 2022 gegeben hatte – Details lesen Sie hier. Auf der Bühne machte sich der Komiker wenige Stunden später lustig über Smith, bezog sich dabei aber nicht direkt auf dessen Äußerungen in dem Clip.

"Jeder versucht, ein verdammtes Opfer zu sein. Wenn jeder behauptet, ein Opfer zu sein, wird niemand den wahren Opfern zuhören. Sogar ich, der von Suge Smith geohrfeigt wurde. Ich bin am nächsten Tag zur Arbeit gegangen, ich habe Kinder", sagte Rock laut einem Bericht des US-amerikanischen Magazins "People" bei seinem Auftritt im Fox Theatre in Atlanta.

Vergleich mit Suge Knight

Die Bezeichnung von Will Smith als "Suge Smith" bezieht sich wohl auf den ehemaligen Plattenlabelboss Suge Knight, der derzeit eine Gefängnisstrafe absitzt. "Jeder, der behauptet, Worte würden wehtun, dem wurde noch nie ins Gesicht geschlagen", fügte Rock noch hinzu und bezog sich damit abermals auf die Ohrfeige, die Will Smith ihm bei den Oscars gegeben hat, nachdem sich Rock über dessen Frau lustig gemacht hatte.

Suge Knight war Chef des Labels Death Row Records, bei dem Dr. Dre, Snoop Dogg und der verstorbene Rapper Tupac Shakur unter Vertrag standen. Bereits in den Neunziger- und frühen Zweitausenderjahren saß Knight kürzere Haftstrafen wegen gewalttätiger Überfälle ab. Als er 2018 wegen vorsätzlicher Tötung vor Gericht stand, legte er keinen Einspruch ein. Das Urteil lautete 28 Jahre Haft.

Verwendete Quellen
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