Charlène und Albert von Monaco: Fürstenpaar hält Händchen auf dem Tennisplatz

Am Samstag saß er allein auf der Tribüne eines Tennisturniers. Tags darauf waren auch Charlène und die Zwillinge anwesend. Albert und seine Frau gaben sich teils innig.

Das monegassische Fürstenpaar zeigte sich am Sonntag gemeinsam bei den Monte Carlo Masters. Fürstin Charlène und Fürst Albert saßen dabei nicht nur mit ihren Kindern, Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella, auf der Tribüne und jubelten. Sie gingen anschließend hinunter auf den Platz, hielten Händchen und überreichten den Pokal an den Sieger im Einzel, den russischen Tennisprofi Andrei Rubljow.

Am Samstag noch hatte Albert ohne seine Frau beim Tennisturnier zugesehen und den Monegassen Romain Arneodo, der im Halbfinale im Doppel mit Sam Weissborn gewann, am Sonntag aber im Finale scheiterte, gemeinsam mit Mélanie-Antoinette Costello de Massy, seiner Nichte 2. Grades, angefeuert.

Hand in Hand vor aller Augen

Besonders innig zeigten sich Albert und Charlène nach den Einzelmatches auf dem Court. Sie lachten einander an, hielten sogar Händchen.

Vergangene Woche hatten sich Albert und Charlène auch schon vertraut in Italien gegeben. In Florenz waren sie zusammen durch die Straßen geschlendert, sie hatte sich bei ihm eingehakt. Damit trotzen die beiden den immer wieder aufkommenden Gerüchten um eine Ehekrise. Diese hatte Albert sogar schon mehrfach dementiert.

Charlène und Albert sind seit Juli 2011 verheiratet. Im Dezember 2014 kamen die Zwillinge Gabriella und Jacques zur Welt. Im Frühjahr 2021 wurde Charlène während einer Reise in ihr Heimatland Südafrika krank und konnte monatelang nicht nach Monaco zurückkehren. Aufgrund eines Hals-Nasen-Ohren-Infekts musste sie dort mehrfach operiert werden. Schließlich folgte noch eine Auszeit in einer Klinik in der Schweiz. Insbesondere in dieser Zeit war immer wieder über die Beziehung des Fürstenpaares spekuliert worden.