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Lola Weippert zeigt intime Kinderfotos: "Ich wurde Breitmaulfrosch genannt"


"Ich wurde Breitmaulfrosch genannt"
Moderatorin Lola Weippert teilt Bikinifotos mit wichtiger Botschaft

Von t-online, CKo

Aktualisiert am 08.06.2023Lesedauer: 2 Min.
Lola Weippert: Die 27-Jährige gewährt sehr intime Einblicke in ihre Vergangenheit.Vergrößern des BildesLola Weippert: Die 27-Jährige gewährt sehr intime Einblicke in ihre Vergangenheit. (Quelle: IMAGO / Oliver Langel)
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Lola Weippert schlägt auf Instagram ernste Töne an. Dazu postet sie eine Bilderreihe aus ihrer Kindheit – und spricht von einem Übergriff.

Egal, ob bei ihren Auftritten in den sozialen Netzwerken oder ihrer Arbeit als Moderatorin vor der TV-Kamera – Lola Weippert zeigt sich stets gut gelaunt und versprüht eine optimistische Lebenseinstellung. Doch für die 27-Jährige war es nicht immer leicht und ihr ging es auch nicht immer so gut wie heute. Daran erinnert sie sich nun.

"Ich wurde Breitmaulfrosch genannt, Mondgesicht, Segelohr, als hässlich beschimpft", beginnt Weippert einen längeren Text auf ihrem Instagram-Account. "Weiter ging es mit meinen Armen, die für ein Mädchen ja viel zu haarig, muskulös und zu männlich seien. Meine Klamotten, die von keiner Marke, sondern Secondhand waren, und damit natürlich viel zu uncool und peinlich."

"Du bist ja gar nicht so dumm, wie du aussiehst"

Auch von Lehrern und Lehrerinnen habe sie Sprüche bekommen wie: "Du bist ja gar nicht so dumm, wie du aussiehst." Es kam sogar zu einem Übergriff, wie sie erzählt: "Ein Lehrer, der mir im Unterricht auf den Arsch klatschte." Eine weitere Lehrerin habe ihr Facebook-Profil der ganzen Klasse gezeigt – "als Beispiel, wie man sich im Netz bloß nicht präsentieren solle."

Die Erfahrungen während der Schulzeit haben Folgen. Weippert habe ihr Pausenbrot auf der Toilette gegessen, sie habe Angst gehabt, zur Schule zu gehen. Um ihre Worte zu untermauern, teilt sie in einer Bilderreihe mehrere Aufnahmen aus ihrer Kindheit. Diese sehen Sie, wenn Sie sich im unten stehenden Post nach rechts durchklicken.

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Trotz allem habe Weippert aber nie aufgegeben. "Ich habe gekämpft, habe nicht gezeigt, wie sehr mich das alles verletzt hat. Ich wollte ihnen die Tränen nicht gönnen, sondern hab immer weiter gelächelt."

An ihre Follower richtet sie einen Appell: "Wenn ihr Ähnliches erlebt (habt), lasst euch eine Sache gesagt sein: Ihr seid nicht das Problem, die anderen sind es, die so widerlich mit euch umgehen. Lasst euch euer Lächeln niemals nehmen. Macht den Mund auf, holt euch Hilfe, kämpft." Gleichzeitig betont sie, dass man immer gut mit seinen Mitmenschen umgehen sollte: "Seid respektvoll, sensibel, feinfühlig, liebevoll und denkt immer daran: Karma wird es regeln."

Verwendete Quellen
  • instagram.com: Profil von lolaweippert
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