Brigitte Bardot: Notarzteinsatz bei Schauspielerin | Ehemann äußert sich

Sorge um Brigitte Bardot. Rettungskräfte mussten bei der französischen Schauspielerin zu Hause anrücken. Ihr Ehemann verrät Details.

Die französische Schauspielerin Brigitte Bardot hat gesundheitliche Probleme. Das berichtet nun das Medium "Var-Matin". Demnach mussten am Mittwochmorgen Rettungskräfte zu ihrem Haus kommen, weil sie einen Schwächeanfall erlitten hatte.

"Es war gegen neun Uhr, als Brigitte Schwierigkeiten beim Atmen hatte. Es war stärker als sonst, aber sie verlor deswegen nicht das Bewusstsein. Nennen wir es einen Moment der Atemnot. Die Rettungskräfte kamen, ließen sie Sauerstoff atmen und blieb eine Weile, um sie zu beobachten", erklärt ihr Ehemann Bernard d'Ormale nach dem Einsatz.

Ein Aufenthalt im Krankenhaus war allerdings nicht notwendig. Bardot würde sich nun in ihrem Haus in La Madrague ausruhen und benötige keine Sauerstoffzufuhr mehr. "Ihr Puls ist in Ordnung, ihr Herz auch und ihr Blutdruck ist gut", so der 82-Jährige.

"Sie verträgt die Hitze nicht mehr"

"Wie alle älteren Menschen verträgt sie die Hitze nicht mehr", erklärt Bernard d'Ormale über den Hintergrund des Schwächeanfalls. Bardot habe schon in den Tagen zuvor über die hohen Temperaturen geklagt, trotz Klimaanlage im Haus.

Bereits im Mai war die Sorge um Brigitte Bardot groß gewesen. Damals hatte es Berichte gegeben, die behauptet hatten, sie läge auf der Intensivstation und befinde sich in einem besorgniserregenden Gesundheitszustand. Dies dementierte sie allerdings später. "Ich möchte alle beruhigen. Mir geht es sehr gut", sagte sie dazu. Sie habe sich Anfang des Jahres nicht wohlgefühlt, doch dieser Umstand sei von den Medien aufgebauscht worden.