René Weller: Seine Schwester dachte, er sei schon tot

Seit Wochen berichten Medien über den Gesundheitszustand von René Weller. Seine Schwester Verena kondolierte Maria Weller bereits per Kurznachricht.

Der an Demenz erkrankte René Weller liegt im Sterben. Nahezu täglich berichten deutsche Medien über den Gesundheitszustand. Seine Frau Maria Weller, die sich um den ehemaligen Profisportler kümmert, gibt bei Instagram oder in kurzen Interviews ebenfalls regelmäßige Updates. Zu seinen Lebzeiten muss René Weller nun einen unschönen Familienstreit zwischen seiner Frau und seiner Schwester Verena miterleben.

Schwester bekundete "Anteilnahme zum Todes ihres Bruders"

Grund dafür ist eine makabere Kurznachricht, wie Maria im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung erklärt. "Ich bekam von Renés Schwester Verena eine unfassbare WhatsApp. Darin bekundet sie ihre Anteilnahme zum Tod ihres Bruders." Dabei lebt er noch.

Verena bestätigt die SMS-Panne, hat dafür jedoch eine Erklärung: "Aufgrund der vielen Zeitungsberichte vom bevorstehenden Tod und der Vorbereitung der Beerdigung bin ich davon ausgegangen, dass mein Bruder verstorben ist." Grund für diese Annahme sei ein WhatsApp-Status von Maria Weller gewesen.

"Im Status von Maria Weller stand am 29. Juli, 2.49 Uhr zudem: 'Das Schlimmste ist, wenn man etwas loslassen muss und trotzdem die Hoffnung behält, es irgendwie festhalten zu können. Mein Herz, es schreit.' Hiernach nahm ich an, dass mein Bruder verstorben sei." Maria postete genau die gleichen Worte vor über einer Woche bei Instagram. Fans kondolierten dort ebenfalls vorzeitig, wie Sie hier nachlesen können.

Maria Weller: "Jetzt ziehe ich die Reißleine"

Der Streit der Familie eskaliert nun völlig. Maria Weller möchte der Schwester ihres Mannes Hausverbot erteilen. Das Pikante: Maria pflegt René daheim. Durch das Inkraftsetzen des Hausverbotes könnte Verena ihren Bruder nicht mehr besuchen.

Maria Weller: "Lange vor der Demenzerkrankung hat René mir eine Generalvollmacht erteilt. Zum Schutz für mich, weil die Familie mich jahrelang schon terrorisiert hat. Darin ist ein Hausverbot für die gesamte Familie, wovon ich bisher noch nicht Gebrauch gemacht hatte, enthalten. [...] Jetzt ziehe ich die Reißleine, damit ich meinen Seelenfrieden bekomme." Doch Familienfrieden wird wohl keiner mehr einkehren ...