Uta Schorn: "In aller Freundschaft"-Serienstar hatte einen Schlaganfall

Im September klagte Schauspielerin Uta Schorn über plötzliche Übelkeit. Im Krankenhaus stellte sich dann heraus, dass der TV-Star einen Schlaganfall hatte.

Uta Schorn begeisterte von 1998 bis 2014 als Chefsekretärin Barbara Grigoleit die Zuschauer der ARD-Serie "In aller Freundschaft". Vor Kurzem ließ die 76-Jährige in ihrer Autobiografie "Und wenn ich nüscht kann, bellen kann ich" ihr Leben Revue passieren. Nach einer Lesung im September verspürte der ehemalige TV-Star plötzlich starke Übelkeit – und wurde kurzerhand ins Krankenhaus eingeliefert.

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Im Uniklinikum Greifswald erhielt Uta Schorn schließlich die erschreckende Diagnose: Sie hatte einen Schlaganfall. "Meine Mutter ist erkrankt und derzeit im Krankenstand", bestätigt ihre Tochter Danne Hoffmann auf "Bild"-Anfrage. Ein Bekannter verrät weiter: "Momentan befindet sich Uta in einer Reha-Klinik. Was der Aufenthalt dort bringt, ist ungewiss."

Veranstaltungen mit Uta Schorn wurden abgesagt

Momentan ist nicht abzusehen, wann Uta Schorn wieder auf der Bühne stehen wird. Alle geplanten Veranstaltungen wurden entweder abgesagt oder finden ohne sie statt. Derzeit sollen die Ärzte das Ziel verfolgen, dass die Schauspielerin irgendwann wieder ein selbstbestimmtes Leben führen kann.

Erst vor wenigen Monaten traf Uta Schorn eine große Entscheidung: Sie zog in eine Seniorenresidenz im Südosten Berlins. Dort lebt auch ihre Freundin und Schauspielkollegin Heidi Weigelt.