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Rapper 18 Karat zeugt Kind im Gefängnis


Nach Fehlgeburt
Rapper 18 Karat und Frau zeugen Kind im Knast

Von t-online
13.05.2025 - 15:21 UhrLesedauer: 2 Min.
18 Karat: Der Rapper wird Vater.Vergrößern des Bildes
18 Karat: Der Rapper wird Vater. (Quelle: instagram.com/ivomaya_)
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Rapper 18 Karat und seine Frau erwarten ein Baby. Weil er aktuell eine Haftstrafe absitzt, zeugten sie das Wunschkind im Gefängnis.

Der 21. September könnte für 18 Karat künftig gleich doppelten Grund zur Freude bieten. An diesem Tag feiert der Rapper, der mit bürgerlichem Namen Ivo V. heißt, seinen Geburtstag – und er ist in diesem Jahr der errechnete Geburtstermin für sein erstes Kind.

Das verriet 18 Karats Frau Maya der "Bild". Auch das Geschlecht des Babys gab sie bekannt: Es soll ein Mädchen werden. Am Muttertag postete Maya bei Instagram zudem ein Foto ihres Babybauches und ein Ultraschallbild.

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18 Karat selbst erfuhr von dieser Nachricht am Telefon. Wegen Drogenhandels sitzt der Rapper seit 2022 eine Haftstrafe von sechs Jahren ab. Das Baby zeugte er mit seiner Frau im sogenannten Langzeitbesuchsraum des Gefängnisses.

Hochzeit im Gefängnis

Kurz nach Haftantritt hatte 18 Karat seine damals Verlobte in der Justizvollzugsanstalt Dortmund geheiratet. Dies hatten sie samt Hochzeitskleid und -torte öffentlichkeitswirksam in den sozialen Medien zelebriert.

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Es ist nicht das erste Mal, dass Maya von dem 39-jährigen Rapper schwanger ist. Eigentlich sollte ihr erstes gemeinsames Kind 2024 auf die Welt kommen. Doch im November hatte Maya eine Fehlgeburt. Dass es mit einer erneuten Schwangerschaft so schnell klappen würde, damit haben beide nicht gerechnet. Deshalb behielten sie die frohe Botschaft eine Weile für sich, bis sie es öffentlich verkündeten. In der 22. Schwangerschaftswoche war der Babybauch bei Maya aber nicht mehr zu übersehen.

Klar ist wohl bereits, dass der Rapper bei der Geburt dabei sein darf. Die JVA Dortmund stellte 18 Karat einen entsprechenden Sonderurlaub in Aussicht. Das volle Babyglück genießen darf der Rapper aber nicht: Mindestens bis zum Sommer 2026 muss der Rapper im Gefängnis bleiben. Möglicherweise kann er die JVA Dortmund dann nach zwei Dritteln der Haftstrafe verlassen – andernfalls könnte es auch bis 2028 dauern, bis er seine Tochter täglich in den Arm nehmen darf.

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