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Andrea Berg: So erfuhr sie vom Tod des Vaters


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Andrea Berg: So erfuhr sie vom Tod des Vaters

t-online, Nibo

Aktualisiert am 12.04.2011Lesedauer: 2 Min.
Andrea BergVergrößern des BildesAndrea Berg (Quelle: Imago)
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Ein schlimmer Moment für Schlagerkönigin Andrea Berg: Am Samstag ist ihr Vater nach einem langen Krebsleiden verstorben. Gegenüber der "Bild-Zeitung" erklärte die 45-Jährige nun, wie sie die traurige Nachricht erfuhr: "Ich saß gerade im Flieger auf dem Weg zu einem Konzert, als ich von seinem Tod erfuhr. Es war ein intensiver Moment. Ich war allein mit ihm im Himmel."

Die Eltern der beliebten Sängerin hatten sich gerade von einem Verkehrsunfall erholt, bei dem Bergs Vater Jürgen am 25. März, nachdem er am Steuer seines Autos einen Schwächeanfall erlitten hatte, das Fahrzeug gegen einen Baum lenkte. Laut "Bild" befanden sich jedoch beide Elternteile längst auf dem Weg der Besserung, der Zustand des Vaters war stabil. Es ist vielmehr ein langjähriges Krebsleiden gewesen, das jetzt den überraschenden Tod von Jürgen Zellen [der wirkliche Nachname von Andrea Berg, Anm. der Red.] herbeigeführt hat. Seit sechs Jahren schon lebte die Familie mit der Diagnose.

"Es ist schön, sich zu verabschieden"

"Dadurch hatten wir die Chance vom lieben Gott, die Zeit intensiv miteinander zu verbringen. Das sehe ich nicht als Schicksalsschlag, sondern als Riesengeschenk", erklärte Andrea Berg im Interview mit der "Bild". "Wir haben uns immer offen und ehrlich mit dem Tod auseinandergesetzt, er gehört zum Leben dazu. Es ist doch auch schön, wenn man die Möglichkeit hat, sich zu verabschieden."

Gute Laune bis zum Schluss

Noch am Freitagabend habe Andrea Berg gemeinsam mit ihrer Schwester beim Papa am Krankenbett gesessen: "Wir haben über alte Zeiten gesprochen und viel gelacht. Er hatte ein wunderschönes, intensives Leben, war mein großer Halt und hat mich immer unterstützt. Ich glaube fest daran, dass er sich diesen Zeitpunkt ausgesucht hat, zu gehen." Er habe ihr sonst vor den Konzerten immer gesagt "Geh, sing, ich warte auf dich. "Das hat er dieses Mal nicht gesagt." Am nächsten Tag sei er friedlich eingeschlafen.

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