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Robbie Williams hat sich Haare transplantieren lassen


Aus reiner Langeweile
Robbie Williams hat sich Haare transplantieren lassen

t-online, SaSch

23.11.2013Lesedauer: 2 Min.
Geschmackssache: Robbie Williams scheint durch die graue Strähne gealtert zu sein.Vergrößern des BildesGeschmackssache: Robbie Williams scheint durch die graue Strähne gealtert zu sein. (Quelle: WENN-bilder)
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Er ist ein Womanizer par excellence und lässt nicht nur mit seiner Stimme Frauenherzen höher schlagen. Jetzt machte Entertainer Robbie Williams in der britischen Talkshow "Graham Norton Show" ein eigenartiges Geständnis. Er "beichtete", dass er sich einer Haartransplantation unterzogen habe. Nicht etwa, weil er es nötig hätte, sondern aus "purer Langeweile".

Robbie, der derzeit eine graue Strähne im Haar trägt, nimmt seinen Exkurs ins Schönheits-OP-Metier mit Humor. Er sagte: "Ich habe das Dach decken lassen, ich erzähle es jetzt einfach allen. Ich brauchte es noch nicht einmal. Das ist das Komische. Ich hatte drei Monate frei und war gelangweilt, da dachte ich mir, ich mache das mal."

In L.A. sind Beauty-OPs an der Tagesordnung

Auch sein derzeitiger Wohnort habe ihn dazu verleitet: "Naja, wenn man lange genug in Los Angeles lebt, unterzieht man sich Schönheits-OPs." Robbie Williams sagt, er selbst "habe ein bisschen an den Seiten und an der Stirn machen lassen."

Woher die Langeweile kommt, kann durchaus hinterfragt werden. Schließlich hat Williams eine 13 Monate alte Tochter, die ihn doch ordentlich auf Trab halten dürfte.

Weitere Promis mit Haarverdichtung

Er ist aber nicht der einzige Prominente, der zu seiner künstlichen Haarverdichtung steht. Auch der britische Fußballer Wayne Rooney ließ 2011 die Prozedur machen, umgerechnet für stolze 36.000 Euro. Ebenso wie Backstreet Boys-Sänger A.J. McLean. Er präsentierte das beeindruckende Ergebnis mit den Implantaten stolz auf Instagram. Auch BVB-Trainer Jürgen Klopp entschied sich für eine Haartransplantation und sagte im Anschluss: "Die Prozedur an sich tut nicht weh - aber es gibt Angenehmeres, als sich sechs Stunden am Kopf herumfummeln zu lassen."

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