t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeUnterhaltungStars

Fiona Erdmann hält es nicht mehr aus in ihrem Elternhaus


Zu viele belastende Geschehnisse
Fiona Erdmann hält es nicht mehr aus in ihrem Elternhaus

Von t-online, mbo

09.12.2017Lesedauer: 2 Min.
Model Fiona Erdmann: Sie musste in letzter Zeit einiges durchmachen.Vergrößern des BildesModel Fiona Erdmann: Sie musste in letzter Zeit einiges durchmachen. (Quelle: Cinamon Red/WENN.com)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Über Instagram hält sie die Fans auf dem Laufenden, immer wieder postet sie nachdenkliche Texte – jetzt hat Fiona Erdmann ihr Haus verkauft und offenbart die emotionalen Gründe dafür.

2016 verlor die ehemalige GNTM-Teilnehmerin Fiona Erdmann ihre Mutter, in diesem Jahr ihren Ehemann Mohamed, von dem sie zwar getrennt, der aber immer noch einer ihrer Herzensmenschen war. Nach dem Tod von Mama Luzie zog sie zurück in deren Haus in Schleswig-Holstein, machte es sich schön dort. Doch nun hält die 29-Jährige es nicht länger aus in ihrer Heimat.

Belastende Geschehnisse im Haus

Das Haus im Ort Meldorf ist bereits verkauft, Anfang des nächsten Jahres wird Fiona Erdmann "dann endgültig [ihre] Sachen packen", wie sie auf Instagram erklärt. "Wahnsinn, wie lange mich das Haus in Anspruch genommen hat und wie sehr mich diese Zeit geprägt hat", schreibt sie und erläutert zudem, warum sie sich zu diesem bedeutsamen Schritt entschieden hat.

Empfohlener externer Inhalt
Instagram
Instagram

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Instagram-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Instagram-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

"Was hier alles passiert ist und wie sehr mich all diese Geschehnisse belasten, dass weiß niemand so richtig", schreibt die einstige Dschungelcamperin, doch im Folgenden erklärt Fiona ihre Entscheidung: So könne sie jeden Tag in das Zimmer gegenüber schauen, in dem ihre Oma gestorben ist, "während ich in der Küche stehe, in der meine Mutter verstorben ist und in der ich am Tisch saß, als mir mitgeteilt wurde, dass Mohamed verstorben ist".

Sie sei dankbar für die Zeit in Meldorf, wurde dadurch stärker und ständig von guten Freunden unterstützt. Doch "dass ich mich hier nicht mehr wohlfühle und einfach nur weg möchte, ist wohl verständlich."

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website