t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeUnterhaltungStars

"Glee"-Star Mark Salling stirbt mit 35 Jahren kurz vor Haftantritt


Er wurde 35 Jahre alt
Nach Kinderporno-Skandal: "Glee"-Star Mark Salling ist tot

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 31.01.2018Lesedauer: 1 Min.
Mark Salling: Der Schauspieler wurde in der Nähe eines Flussbettes im US-Bundesstaat Kalifornien tot aufgefunden.Vergrößern des BildesMark Salling: Der Schauspieler wurde in der Nähe eines Flussbettes im US-Bundesstaat Kalifornien tot aufgefunden. (Quelle: ap-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Ende des vergangenen Jahres gestand Mark Salling den Besitz von Kinderpornografie, ihm drohte eine Haftstrafe – nun ist der "Glee"-Schauspieler tot. Er wurde nur 35 Jahre alt.

Wie "TMZ" berichtet, wurde Mark Salling in der Nähe eines Flussbettes im kalifornischen Sunland unweit von seinem Zuhause tot aufgefunden. Die Todesursache sei zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt, doch die Polizei bestätigte, dass es sich offenbar um Suizid handelte.

Mark Salling hatte im Dezember den Besitz von Kinderpornografie gestanden, nun wartete er auf das Gerichtsurteil, das im März verkündet werden sollte. Berichten zufolge hätte er mit vier bis sieben Jahren Haft rechnen müssen.

Anmerkung der Redaktion: Suizidalität ist ein schwerwiegendes gesellschaftliches Problem. Wenn Sie selbst zu dem Kreis der Betroffenen gehören, finden Sie Hilfe zum Beispiel bei der Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter den Rufnummern 0800-1110111 oder 0800-1110222 sind Berater rund um die Uhr erreichbar. Die Anrufe sind anonym möglich. Hilfe für Angehörige und Betroffene bietet auch der Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker per Telefon- und E-Mail-Beratung: Unter der Rufnummer 01805-950951, der Festnetznummer 0228-71002424 sowie der E-Mailadresse seelefon@psychiatrie.de können die Berater kontaktiert werden. Direkte Anlaufstellen sind auch Hausärzte sowie auf Suizidalität spezialisierte Ambulanzen in psychiatrischen Kliniken.

Quellen und weiterführende Informationen:
- "TMZ"-Bericht

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website