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Prinz Harry feuert England bei Rugby-WM an – Botschaft der Queen


Ein anderer Royal freut sich
Prinz Harry feuert England bei Rugby-WM an – vergebens

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Aktualisiert am 02.11.2019Lesedauer: 2 Min.
Prinz Harry: Der Queen-Enkel ist ein großer Rugby-Fan.Vergrößern des BildesPrinz Harry: Der Queen-Enkel ist ein großer Rugby-Fan. (Quelle: imago images)
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Prinz Harry war live dabei, als sich England gegen Südafrika im Rugby-WM-Finale geschlagen geben musste. Über die Niederlage des englischen Teams dürfte sich ein anderer Royal jedoch mächtig freuen.

Als großer Rugby-Fan und als Förderer des englischen Rugby-Verbandes hat sich Prinz Harry das Finale der Weltmeisterschaft in Japan nicht entgehen lassen. Höchstpersönlich reiste der 35-Jährige nach Tokio, um mit der Mannschaft mitzufiebern und eine spezielle Nachricht von Königin Elizabeth II. zu übergeben.

Persönliche Botschaft der Queen

Kurz vor dem Spiel soll Harry laut der britischen Boulevardzeitung "The Sun" die Botschaft der 93-Jährigen an das Team weitergeleitet haben. Darin wünschte die Queen der Mannschaft und dem Betreuerstab viel Erfolg für das Finale. "Eure Leistung während des Turniers hat viele Fans begeistert und viele Menschen im Land inspiriert", zitiert das Blatt aus der Nachricht.

Doch weder die Mitteilung der Queen noch der Support von Prinz Harry verhalfen England zum Sieg. Die englische Auswahl um Kapitän Owen Farrell unterlag Südafrika vor etwas mehr als 72.000 Zuschauern im Yokohama Stadion mit 32:12. Nach dem Spiel gratulierte Prinz Harry der Siegermannschaft.

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Die Mannschaft, die vielen besser bekannt ist unter ihrem Spitznamen Springbokke, wurde zum dritten Mal Rugby-Weltmeister. Darüber dürfte sich eine Royal-Dame ganz besonders freuen: Charlène von Monaco. Südafrika ist ihr Heimatland.


Vor wenigen Tagen hatte die Frau von Fürst Albert II. auf Instagram ein Bild ihrer Zwillinge gepostet. Zu sehen waren Jacques und Gabriella mit einer kleinen südafrikanischen Fahne in der Hand. Das Geschwisterpaar ist genauso sportbegeistert wie seine Eltern. Mama Charlène ist ehemalige Profischwimmerin, Papa Albert hat den schwarzen Gürtel im Judo.

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