Diebstahl in Kirche Thomas Gottschalk legt ungewöhnliche Beichte ab
Zum Auftakt seiner SWR-Radiosendung hat Thomas Gottschalk reinen Tisch gemacht: Er habe als Kind geklaut, gestand der Moderator – auch von der katholischen Kirche.
Thomas Gottschalk will offenbar mit reinem Gewissen in sein neues Karriere-Kapitel starten. Zum Auftakt seiner neuen SWR-Radiosendung beichtete der Moderator deshalb sein sündhaftes Verhalten aus Kindestagen. Er gab zu, früher "wahnsinnig geklaut" zu haben – wie genau sich Gottschalk äußert, sehen Sie oben im Video.
Als Ministrant habe er in unbeobachteten Momenten manchmal eine D-Mark aus dem Klingelbeutel genommen, wie der Moderator in der ersten Folge von "SWR3 Gottschalk und Zöller" erzählte. Allerdings habe er dem Herrgott damals einen Deal vorgeschlagen: "Lieber Gott, ich geb's in Deinem Sinne aus – und wenn Du was dagegen hast, dann lass mich halt vom Blitz erschlagen."
Aufregung und spätes Dementi
Statt auf Bayern 1 moderiert Gottschalk seit diesem Jahr für den SWR3 – dort ist er sowohl an einer wöchentlichen Sendung als auch zweiwöchentlich an einem Podcast beteiligt. Ende letzten Jahres sorgte der Moderator für Diskussionen, weil er sein Ende bei Bayern 1 anfangs mit "gesundheitlichen Gründen" verknüpfte. Später distanzierte sich der 69-Jährige davon.
- Nachrichtenagentur spot on news