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Sicherheitsmaßnahmen: Oliver und Amira Pocher fühlen sich von Fans belästigt


"Kamera, Scheinwerfer, Stacheldrahtzaun"
Oliver und Amira Pocher fühlen sich von Fans belästigt

Von t-online, mbo

08.08.2020Lesedauer: 2 Min.
Oliver und Amira Pocher: Die beiden machen ihr Haus zu einer Festung.Vergrößern des BildesOliver und Amira Pocher: Die beiden machen ihr Haus zu einer Festung. (Quelle: imago images / STAR-MEDIA)
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Die Pochers fühlen sich in ihren eigenen vier Wänden nicht mehr sicher. Fans haben herausgefunden, wo Oliver und Amira Pocher gemeinsam mit ihrem Sohn wohnen. Nun will die Familie Maßnahmen ergreifen.

Oliver und Amira Pocher leben gemeinsam mit ihrem im November geborenen Sohn in Köln. Sicher fühlen sie sich inzwischen nicht mehr in ihrem Zuhause, auf dem Hof oder im Garten. Sie werden von Fans, oder wie die Pochers es sagen "Promi-Touris", belästigt. Sie werden fotografiert, "als wären sie im Zoo", erklärt Amira Pocher im Podcast "Die Pochers hier". Nun reicht es dem Paar.

Wegen der lästigen Fans, die ihnen rund um das eigene Heim auflauern, wollen sich die Pochers jetzt verbarrikadieren. Das wird dann so aussehen: "Da kommt ein Zaun hin und 'ne Kamera und noch ‘ne Kamera. Scheinwerfer, Stacheldrahtzaun", sagt die 27-jährige Ehefrau von Oliver Pocher.

"Ich finde es einfach asozial"

Dass tatsächlich Leute Sonntagsausflüge machen, um zu schauen, wo Promis leben, findet Amira Pocher "richtig schlimm". Sogar mitten in die Einfahrt der Pochers hätten sich schon Fans gestellt, um ein Foto vom Haus der Familie zu schießen. "Ich finde es einfach asozial", sagt sie. Besonders wenn man Kinder hat, mache man sich Sorgen, pflichtet ihr auch Giovanni Zarrella bei, der mit seiner Frau Jana Ina und den beiden Kindern neben den Pochers lebt und zu Gast im neuen Podcast ist.

"Ich finde es ja schön, wenn jemand normal fragt, ob wir mal ein Foto machen können", meint Amira Pocher, die gerade zum zweiten Mal schwanger ist. Aber ungefragte Bilder sind für sie ein absolutes No-Go – auch von Haus und Garten. "Das ist unhöflich, das macht man doch nicht. Es reicht einfach", erklärt die Make-up-Artistin und bekräftigt damit noch einmal die Entscheidung, erhöhte Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen.

Verwendete Quellen
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