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Tanja Bülter: Moderatorin kam in die Menopause – wegen Chemotherapie


Nach Brustkrebsdiagnose
Tanja Bülter kam wegen Chemo in die Menopause

Von t-online, CKo

Aktualisiert am 27.01.2022Lesedauer: 2 Min.
Tanja Bülter: Bei der Moderatorin wurde 2020 Brustkrebs entdeckt.Vergrößern des BildesTanja Bülter: Bei der Moderatorin wurde 2020 Brustkrebs entdeckt. (Quelle: Andreas Rentz/Getty Images)
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Bei Moderatorin Tanja Bülter wurde vor knapp zwei Jahren Brustkrebs diagnostiziert. Aufgrund der Therapie kam die zweifache Mutter in die Menopause.

2020 erhielt Tanja Bülter die Schockdiagnose Brustkrebs. Für die Fernsehpersönlichkeit begann deswegen eine umfassende Behandlung: Sie machte zwei Chemotherapien und eine Strahlentherapie durch. Zudem musste sie sich einer brusterhaltenden Operation unterziehen.

Aufgrund der Chemotherapie hatte die 50-Jährige mit Nebenwirkungen zu kämpfen – und plötzlich stand deswegen auch die Menopause bei ihr vor der Tür. "Ich bekam meine Tage nicht mehr, hatte Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen", erklärt sie im Gespräch mit "Bild". "Als hätte ich nicht schon genug mit Schwäche und Übelkeit zu tun, kam ich von heute auf morgen in die Menopause", erinnert sie sich zurück.

Später bemerkte die zweifache Mutter, die sich Anfang 2020 nach 13 gemeinsamen Jahren von ihrem Ehemann Nenad Drobnjak getrennt hatte, ein weiteres Symptom – und das ausgerechnet während eines Dates. "Ich stellte fest, dass durch meine Menopause meine Schleimhäute trocken waren – und zwar überall!" Doch ihrem Treffen tat dieser Umstand offenbar keinen Abbruch: "Mein Flirt war in der Situation wirklich superlieb zu mir. Ich kann auch gut selbst über mich lachen und nehme solche Dinge mit Humor."

Im vergangenen Sommer hatte Bülter nach den Therapien und dem Eingriff ein Update ihres Gesundheitszustandes der Zeitung gegeben: "Ich bin froh, dass bei mir der beste Fall eingetreten ist, nämlich, dass nichts mehr von dem Tumor übrig geblieben ist." Zu diesem Zeitpunkt hatte sie noch mit Ermüdung gekämpft und zugegeben, noch nicht wieder zu 100 Prozent fit zu sein.

Verwendete Quellen
  • Bild: Ausgabe vom 27. Januar 2022
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