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Vanessa Mai: rüffelt Fan: "So was sollte man keine Frau einfach fragen"


Sängerin weist Fan zurecht
Vanessa Mai: "So was sollte man keine Frau einfach fragen"

Von t-online, Seb

Aktualisiert am 14.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Vanessa Mai: Sie ist seit fast fünf Jahren mit Andreas Ferber verheiratet.Vergrößern des BildesVanessa Mai: Sie ist seit fast fünf Jahren mit Andreas Ferber verheiratet. (Quelle: Thomas Niedermueller/Getty Images for Amazon)
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Vanessa Mai ist mit ihren Fans immer sehr offen. Regelmäßig stellt sie sich den Fragen, die der Sängerin gestellt werden. Nur bei einem Thema platzte ihr jetzt der Kragen.

Weit über 900.000 Menschen folgen Vanessa Mai bei Instagram. Dort bekommen die Abonnenten zu sehen, an welchen Projekten die Sängerin aktuell arbeitet. Schnappschüsse aus dem Alltag mit ihrem Mann Andreas Ferber oder ihre Outfits zeigt sie dort ebenfalls gern. Immer wieder lädt sie ihre Follower auch zu Frage-Antwort-Runden ein, so wie am Sonntag.

Diesmal fing es ganz harmlos an: Fans wollten von der 29-Jährigen Infos zu ihrer Kleidung, ihrer Musik oder ihrem Lieblingsessen erfahren. Vanessa beantwortete alles gewohnt offen – doch dann überspannte ein Fan den Bogen.

"Ich kann solche Fragen überhaupt nicht ab"

Die Person wollte wissen: "Wann kommt der Nachwuchs?" Ein Thema, das man vielleicht mit seinem engsten Kreis bespricht, aber wohl kaum vor Hunderttausenden im Internet. So scheint es zumindest die Sängerin zu sehen und konterte ungewohnt harsch auf diese Baby-Frage.

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"Ich kann solche Fragen überhaupt nicht ab", tippte Vanessa dazu in ihrer Story. Sie ist der Meinung: "So was sollte man auch keine Frau einfach so fragen. Warum?" Die Antworten listete die 29-Jährige gleich selbst auf: "Eine Frau will keine Kinder", sei ein Grund. Ein anderer: "Eine Frau versucht verzweifelt, Kinder zu bekommen."

Weitere Möglichkeiten, warum diese Frage nicht gestellt werden sollte, seien: "Eine Frau kann keine Kinder bekommen", "Eine Frau hat schon Fehlgeburten oder ähnliches erlitten" oder schlicht und einfach: "Zu privat". Letzteres dürfte in ihrem Fall definitiv zutreffen, wie sie mit dieser Antwort ganz deutlich gemacht hat.

Verwendete Quellen
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