Herz-OP statt Hochzeit Gegen wen Meghans Vater jetzt scharf schießt

Kurz vor der royalen Hochzeit sorgt der Vater von Meghan Markle für einen Eklat. Doch die Schuld für sein Handeln sucht er nicht bei sich. Wen er zum Sündenbock ernannt hat.
Er hatte nur eine Aufgabe bei der Trauung von Prinz Harry und dessen Verlobter: Thomas Markle sollte seine Tochter Meghan zum Altar führen und sie ihrem zukünftigen Ehemann übergeben. Ein Wunsch, den die schöne Braut höchstpersönlich geäußert hatte. Wenige Tage vor der Hochzeit dann der große Eklat: Meghans Vater sorgt nicht nur für einen Paparazzi-Skandal, sondern sagt auch noch alles ab. Angeblich aus gesundheitlichen Gründen. Jetzt heißt es Herz-OP statt Hochzeit! Und daran ist in den Augen des Brautvaters nur einer schuld.
Wie das amerikanische Web-Portal "TMZ" berichtet, wird sich Thomas Markle am Mittwochmorgen, also nur drei Tage vor der Hochzeit seiner Tochter, einer Operation am offenen Herzen unterziehen müssen. "Sie werden reingehen und die Blockade lösen, die Schäden reparieren und dort einen Stent setzen, wo einer nötig ist", erklärte Thomas Markle, der wohl bereits zwei Herzinfarkte hatte. Für seine gesundheitlichen Probleme so kurz vor dem Jawort seiner jüngsten Tochter macht er nur einen verantwortlich: seinen Sohn Thomas Markle Jr., Meghans Halbbruder.
Ein Brief soll an allem schuld sein
Der ist, genau wie auch die Schwester der zukünftigen Ehefrau von Prinz Harry, alles andere als scheu, wenn es darum geht, die Presse mit Informationen aus Meghans Privatleben zu füttern. Auch wenn weder Thomas Markle Jr. noch seine Schwester Samantha angeblich Kontakt zu der royalen Braut haben, versuchen sie erbittert, ein Stück vom Kuchen zu ergattern.
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Thomas Markle Jr. beispielsweise wendete sich mit einem offenen Brief an die Presse, in dem er Prinz Harry dazu riet, die Hochzeit besser abzusagen. Und genau dieses Schreiben ist in den Augen von Meghans Vater schuld an seiner derzeitigen Misere. Das zumindest soll er gegenüber "TMZ" vermeldet haben.
An der "schwierigen Situation", wie der Kensington-Palast die Lage in einem Statement bezeichnet hatte, ändert sich auch durch die Schuldzuweisung nichts. Meghan Markle wird am Samstag ohne ihren Vater auskommen müssen. Ja, eventuell sogar alleine zum Altar schreiten. Sollte nicht in letzter Sekunde jemand anderes einspringen und ihr aushelfen.
Ein Szenario, das die Braut sich so ganz sicher nicht vorgestellt hat.