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"Bares für Rares"-Teilnehmer verblüfft Horst Lichter mit Wunschpreis


"Das hat sich noch keiner getraut"
"Bares für Rares"-Teilnehmer verblüfft Horst Lichter

Von t-online, jdo

07.09.2023Lesedauer: 2 Min.
"Bares für Rares": Horst Lichter moderiert die Show seit 2013.Vergrößern des Bildes"Bares für Rares": Horst Lichter moderiert die Show seit 2013. (Quelle: ZDF/Sascha Baumann)
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In der "Bares für Rares"-Spezialausgabe traute Horst Lichter seinen Ohren nicht. Für einen Betonklotz mit Antennen forderte der Besitzer eine stolze Summe.

Am Mittwochabend begrüßte Horst Lichter die ZDF-Zuschauer zu einer sommerlichen XXL-Ausgabe von "Bares für Rares" aus dem Kloster Eberbach in Hessen, wo unter anderem der Filmklassiker "Der Name der Rose" gedreht wurde. Wie zu erwarten, gab es in dem historischen Umfeld einige besonders interessante Stücke zu begutachten.

Eines sorgte bei dem Moderator zunächst aber für ungläubige Blicke. "Es ist das erst Mal, dass jemand mit einen Stein kommt. Das hat sich bis jetzt noch keiner getraut", begrüßte er Intensivpfleger Jörg Friedrich in der Sendung. Der konnte darüber allerdings nur lachen, denn "diesen 'Stein' habe ich tatsächlich von einer renommierten Künstlerin bekommen", klärte er Horst Lichter auf.

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Bei der Botonskulptur mit ausfahrbaren Antennen handele es sich um einen so genannten "Weltempfänger" von Isa Genzken, die sie ihrem Freund einst geschenkt hatte. Das Kunstwerk stehe bei ihm nur rum und brauche "mehr Aufmerksamkeit als ich ihm bieten kann", begründete der Berliner seinen Verkaufsgrund. Bei seinem Wunschpreis bekam Horst Lichter große Augen: "Mindestens 30.000 Euro" wollte Jörg Friedrich haben.

"Wow, ich bin ziemlich geplättet"

"Ist das dein Ernst?", hakte der Gastgeber ungläubig nach. Doch "Bares für Rares"-Experte Detlev Kümmel versicherte ihm, dass die Skulptur der ehemaligen Meisterschülerin und Exfrau von Gerhard Richter sogar bis zu 35.000 Euro wert sei. "Wow, ich bin ziemlich geplättet", zeigte sich Horst Lichter verblüfft und schickte Jörg Friedrich zu seinen Händlern.

Die waren zunächst ähnlich ahnungslos, witterten nach einer Erklärung aber eine lohnende Investition. Wolfgang Pauritsch eröffnete mit 500 Euro – und wurde schnell von seinen Konkurrenten hinter sich gelassen. Daniel Meyer und Susanne Steiger überboten sich gegenseitig – bis Ersterer schließlich nachgab. Für 16.000 ging das Kunstwerk an die Händlerin. Zwar weniger als sich Jörg Friedrich erhofft hatte, doch für ihn sei die "Hauptsache, es ist in guten Händen und wird wertgeschätzt."

Verwendete Quellen
  • ZDF: "Bares für Rares XXL" vom 6. September 2023
  • facebook.com: Post von BaresfuerRares
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