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Dschungelcamp 2015: Hoden oder Mader - tapfere Tanja schluckt alles


Hoden und Riesen-Maden
Tanja nimmt tapfer wirklich alles in den Mund

t-online, mth/CK

Aktualisiert am 31.01.2015Lesedauer: 2 Min.
Truthahnhoden? Kein Problem. Tanja gibt Maren mit vollem Mund Anweisungen.Vergrößern des BildesTruthahnhoden? Kein Problem. Tanja gibt Maren mit vollem Mund Anweisungen. (Quelle: RTL)
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Auch wenn sie nicht immer den allerhellsten Eindruck macht: Taff ist Tanja Tischewitsch auf alle Fälle. Das bewies sie jetzt einmal mehr eindrucksvoll in der Dschungelprüfung. Denn egal ob Truthahnhoden, Fischaugen oder lebendes Getier: Tanja nahm tapfer wirklich alles in den Mund.

Bei der Aufgabe mit dem schönen Namen "Die Tribute von Murwillumbah" ging es um Teamwork: Maren Gilzer bekam eine blickdichte Brille verpasst und sollte durch die Kommandos von Tanja durch einen kleinen Parcours zu den Sternen geleitet werden. Das Fiese daran: Während ihrer Richtungsanweisungen musste Tanja allerlei australische "Leckereien" in den Mund nehmen.

"Ganz rein" mit dem Truthahnhoden

Los ging es für Tanja mit Truthahnhoden. Sie nahm das gummiartige Etwas zwischen die Zähne und legte los. Aber das genügte Daniel Hartwich nicht. Tanja half nach, aber danach hing immer noch der halbe Hoden aus ihrem Mund. "Ganz rein", kam der Befehl von Sonja Zietlow, und schließlich verschwand der komplette Testikel in Tanjas Backe. "Schmeckt voll salzig", war ihr einziger Kommentar.

Etwas angewidert schaute sie sich die lebende "Wittchetty-Made" an, die als nächstes im Mund versenkt werden musste. "Die schmecken nach gar nichts, die sind nur saftig", halt Maren, die in Sachen Ekelüberwindung schon einige Erfahrungen im Dschungelcamp gemacht hatte.

Der erste Versuch, sich das große Insekt in den Mund zu stecken, wurde abgebrochen. Doch dann fasste sich Tanja ein Herz, und die Made verschwand in ihrer Backe.

Mitleid mit der Riesen-Made

Hatte man zuvor noch Mitleid mit Tanja gehabt, so musste man nun Angst um die Made haben. Bei ihren Versuchen, Maren zu lotsen, hopste Tanja herum und war mit soviel Energie bei der Sache, dass sie die Made offenbar vollkommen vergaß. Glücklicherweise überlebte das Tierchen unbeschadet die Tortur.

Die beiden anschließenden Ekelprüfungen waren dann für Tanja nur noch Formsache. Fischaugen und ein lebender Sand-Wurm? Kein Problem, beides wurde ohne mit der Wimper zu zucken reingeschoben.

Ein etwas größeres Problem stellte da schon die Rechts-Links-Schwäche der beiden Damen dar, so dass Tanja des Öfteren ausrief: "Rechts - nein, links!" Manchmal vergaß das Dschungel-Busenwunder auch, dass die gute Maren nichts sehen konnte und gab Anweisungen wie: "Da siehst du so eine rote Kordel, da musst du nur dran ziehen!"

"Sehe aus, als hätte ich Sex mit Schnecken gehabt"

Insgesamt machten die beiden ihre Sache aber gut: Auch von Kakerlakenduschen, Fleischabfällen und Schleimbädern ließ sich Maren nicht aus der Ruhe bringen.

Letztlich scheiterte sie nur an den Knoten, an denen die Sterne befestigt waren und der wirklich sehr knapp bemessenen Zeit - und so gab es nur einen Stern für die tapferen Dschungel-Ladies.

Trotzdem Grund genug für große Freude bei Tanja: "Ich finde, wir haben es super gemacht", während Maren das Prüfungsergebnis "doof" fand und angesichts ihres schleimigen Äußeren erklärte: "Ich sehe aus, als hätte ich heißen Sex mit Schnecken gehabt."

Übrigens: Das große Finale von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" können Sie am 31. Januar ab 22 Uhr bei t-online.de im Live-Ticker verfolgen.

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