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Dschungelcamp 2017: Das waren die Prüfungen im Finale


"Uff", "Ächz", "Doing"
So hart waren die Final-Dschungelprüfungen

Von t-online
29.01.2017Lesedauer: 5 Min.
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"Uff", "Ächz", "Doing" - damit ging das Dschungelcamp zu Ende. So hießen die letzten Prüfungen für die Finalisten der elften Staffel von "Ich bin ein Star - holt mich hier raus!". Darin kämpften Marc Terenzi, Hanka Rackwitz und Florian Wess um ihr Luxus-Abendessen.

"Uff": Hanka in der Biotonne

Hanka kämpfte in "Uff" um die Vorspeise für das Luxus-Abendessen. Dabei steckte sie in eime "Schlemmerbecher" oder besser "schlimmer Becher". In dem wurde sie mit ekligen Dschungel-Dingen überschüttet.

Den ersten Stern gab es fürs Aushalten und Stehenbleiben unter den elf Drops: Fischabfälle, Hühnerfüße-Brösel, Roter Schleim, verfaulte Früchte udn Gemüse, grüner Schleim, Fleischabfälle, Grillen, Kakerlaken.

Seltsame Assoziationen weckte das bei Hanka: "Ihh, es stinkt furchtbar. Aber ich habe solchen Hunger. Ich esse das gleich. Nee, mache ich doch nicht. Es stinkt. Es ist ekelhaft. Ich bin doch keine Biotonne. Es stinkt wie eine Biotonne, die zehn Tage vergessen wurde." Eimer nach Eimer wird über Hanka ausgeleert.

Schönheitspackung à la Dschungel

Sie schaffte es sogar, sich die schleimigen Duschen schönzureden: Hanka: "Ohh, ein ganz schöner Druck, der auf mir lastet. Ich versuche einfach daran zu denken, ich wäre in einer Schönheitsfarm und bekomme eine tolle Packung."

Insgesamt kann Hanka fünf Sterne erspielen. Mit ihren ersten drei Sternen kann sie jeweils eine Vorspeise für das letzte Abendessen im Camp erspielen. Stern vier ist ihr persönliches Lieblingsgetränk und der fünfte Stern bedeutet ein ganz persönliches Goodie für die TV-Maklerin.

"Ächz": Dschungelkotzlichkeiten für Marc Terenzi

"Fünf Gangs, eine mit Spider", so fasste der amtierende Dschungelkönig, Marc Terenzi, in seinem typischen Sprachen-Mischmasch die Ess-Prüfung zusammen. Seine letzte Herausforderung hieß "Ächz".

Für einen Stern musste er eine "Dschungelkotzlichkeit" essen. Alternativ wurde ihm ein leckeres Essen angeboten. Wenn er dieses annimmt und die Dschungelköstlichkeit ablehnt, sind alle anderen Sterne verloren, so die Spielregel. Marc konnte insgesamt fünf Sterne erspielen. Mit den ersten drei Sternen konnte der Sänger jeweils einen Hauptgang beim Abendessen erspielen. Stern vier war sein persönliches Lieblingsgetränk und der fünfte Stern seine ganz persönliche Belohnung.

Marc muss einiges schlucken

Er lehnte alle Versuchungen ab und musste dafür einiges schlucken, Und das, obwohl er noch betonte: "Essen ist nicht mein Ding." Aufgetischt wurden: Zwei Nippel vom Kuheuter oder Asiatischer Glasnudelsalat mit Hühnerstreifen, nur einen Nippel zwängt er runter. Weiter ging es mit einem Glas pürierter fermentierte Eier oder leckerer Pasta mit gegrillten Rindersteakstreifen und Parmesan. Den Drink leerte er in einem Zug.

Hinterher kam mal wieder Krokodilvagina auf den Tisch, die Marc schon einmal in einer früheren Prüfung abgelehnt hatte - er verweigert sie auch diesmal. Kein Stern! Insgesamt erstreitet er einen Hauptgang für das große Abschiedsessen.

Kamelhirn, Brownie oder Leberwurst?

Für das Lieblingsgetränk sollte er noch eine lebende Spinne essen - das ging gar nicht: "Holy fucking shit! Das kann ich nicht essen. Ich kann keine lebenden Tiere essen. Ich kann es nicht machen. Ich esse keine lebenden Tiere.“ Ergebnis: kein Stern, kein Lieblingsgetränk. Für das persönliche Goodie gab es noch Kamelgehirn oder eine Tasse Kaffee als Versuchung. Marc greift zu: "Ich denke einfach, es ist ein Brownie oder Leberwurst." Der Sänger würgt und schlingt alles runter!

Seine Gesamtleistung - zwei Sterne - ist für den neuen Dschungelkönig in Ordnung: "Ich bin damit zufrieden, es war meine allerschlimmste Prüfung."

"Doing": Hektik, Panik, Plaudern bei Höhlenmensch Florian

Mit Spinnen, Kakerlaken, Ratten und Mehlwürmern in einer dunklen Höhle bekam es Florian in seiner Prüfung zu tun, die den Titel "Doing!" trug. Es ging um die Nachspeisen.

Er musste dafür durch einen engen Höhleneingang krabbeln und sich dann in der dunklen Höhle flach auf den Rücken legen. Erst wurde eine Ladung Wasser mit Ratten in die Höhle gelassen. Fünf Minuten hatte Florian dann Zeit, um kleine Kammern in der Höhlendecke zu ertasten, in denen sich Kakerlaken, Spinnen, Mehlwürmer und die Sterne, die er abknoten und einstecken musste. Hatte er alle Sterne vor Ablauf der Zeit gesammelt, muss er weiter ausharren, bis die fünf Minuten abgelaufen sind.

Dunkles Gekrabbel weckt böse Erinenrungen

Nach der Erklärung kam Panik auf. "Ich muss überlegen, ob ich das kann. Wenn ich da drinnen liege ist es dunkel, dann kommen Tiere auf mich runter. Ich habe ja schon bei der Schachtel, wo die Spinnen kamen, Panik gehabt“, so Florian nach der Erklärung sichtlich verzweifelt.

"Du hast aber die Schachtel mit den Spinnen durchgehalten. Vielleicht bist du ja auch deswegen ins Finale gekommen, weil du deine Ängste überwunden hast“, motiviert Sonja."Ok, ich mach‘s“, überwindet sich Florian schließlich. "Macht bitte erst Mal nicht zu. Wartet, wartet!“, so Florian hektisch. „"Ich habe Panik, Angst hab‘ ich! Ich habe auch Angst vor dem Wasser, Scheiße! Oh, Gott, das halte ich nicht aus." Und wieder baut ihn Sonja auf: "Verständlich, aber du kannst es! Du kannst als Held vom Platz gehen!“

Plauderei mit Sonja gegen Ratten-Panik

Sonjas Trost gegen die Hysterie: "Je ruhiger du bleibst, desto ruhiger bleiben die Ratten!“ Die Zeit läuft und Florian öffnet mit der Hand die erste Kammer. Kakerlaken und Mehlwürmer fallen auf ihn herab. Der Stern hängt über ihm und er knotet los. Ratten laufen überall über seinen Körper, eine sitzt auf seiner Brille. Eine weitere Ladung Kakerlaken landet auf seinem Kopf. Florian ruft: "Ich kriege keine Luft, meine Nase ist verstopft." Sonja: „Dann musst du rauspusten!" Als nächstes fallen ihm unzählige Mehlwürmer ins Gesicht, auf dem gerade eine Ratte sitzt. Florian: "Verpiss dich, du Vieh!“ Dann ist der Stern abgeknotet und eingepackt.

Hektisch, panisch, hysterisch geht es weiter, nur das Plaudern mit Sonja hilft: "Erzähl mir noch mal was ich gewinnen kann!“ Sonja fragt, welche Nachspeise Florian gerne hätte. Florian: „Einen schönen geilen Cheesecake. Original New York Style. Und ein geiles Getränk, von dem ich ein bisschen lustig werde.“ Sonja: „Und wenn du dir etwas ganz Besonderes wünschen dürftest für den fünften Stern. Was wäre das?“ Florian: "Ein Telefonat mit meinem Bruder." Er schafft die Prüfung: "Es war widerlich. Ich hasse sowas. Ich habe es geschafft, geil." Florian fühlt sich stark, reckt die Hände gen Himmel und brüllt: "Yeah!"

Luxus-Abendessen für die Finalisten

Schließlich gab es dann das ersehnte Luxus-Abendessen für das die drei Finalisten gekämpft hatten. Ein letztes gemeinsames Mahl an einem hübsch gedeckten Tisch mitten im Camp.

Dieses Menü dürfen die Glücklichen genießen:

  • Vorspeise: Gurkensalat für Hanka, Nudelsalat mit Tofu für Florian und Nudelsalat mit Hühnchen für Marc
  • Hauptgang: Ein veganer Burger mit Süßkartoffel-Pommes, der gerecht geteilt wird
  • Dessert: Grießpudding für Hanka, Schokobrownie für Marc, veganer Cheesecake für Florian
  • Getränke: Champagner für Hanka, Cola Zero für Florian
  • Persönliche Überraschung: Eine Tasse Kaffee für Marc, vegane Schokolade für Florian, Desinfektionsspray für Hanka

"Ist das schön", findet Hanka. "Ein Tisch und Stühle und da ist schon was in den Schüsseln! Und echte Blumen! Und Besteck! Oh, erst mal vorsichtig anfassen!" Hanka spricht den Toast aus: "Auf uns Finalisten! Auf dieses Abenteuer, was wir nie vergessen werden!"

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