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Warum der Sommer Ihrem E-Bike schadet


Was Sie dagegen tun können
So schadet die Sommerhitze Ihrem E-Bike


Aktualisiert am 19.06.2023Lesedauer: 1 Min.
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Ausfahrt mit dem E-Bike: Gerade im Sommer entlastet der Motor den Fahrer. Aber dem E-Bike selbst bekommt die Hitze nicht gut.Vergrößern des Bildes
Ausfahrt mit dem E-Bike: Gerade im Sommer entlastet der Motor den Fahrer. Aber dem E-Bike selbst bekommt die Hitze nicht gut. (Quelle: Westend61/imago-images-bilder)

Der Sommer schadet Ihrem E-Bike und verkürzt dessen Lebensdauer. Mit ein paar Maßnahmen können Sie aber dafür sorgen, dass es gut durch die Saison kommt.

Zwei Dinge bekommen dem E-Bike gar nicht gut: große Hitze und große Kälte. Extreme Temperaturen verkürzen die Lebensdauer von Pedelec-Akkus, die in aller Regel 500 bis 1.000 Ladezyklen überdauert. Und ein Ersatz kostet 500 Euro oder mehr.

Vorkehrung lohnt sich also. Nach einer längeren Tour – die Akku-Reichweite liegt bei durchschnittlich 70 Kilometern – sollte man deshalb auch das E-Bike möglichst schattig parken und nicht in der Sonne brutzeln lassen.

In einem Auto ist der abnehmbare Akku im Sommer nicht gut aufgehoben, da es sich bei Sonne stark aufheizt. Wer ihn trotzdem dort aufbewahrt, schützt ihn bestmöglich vor direkter Sonneneinstrahlung und großer Hitze. Wickeln Sie ihn in eine Decke ein und verstauen Sie ihn möglichst weit unten im Kofferraum. Das ist immerhin besser als gar keine Vorkehrung.

Bevor Sie eine aufgeheizte Batterie aufladen, lassen Sie sie abkühlen, da die Hitze die Akkuzellen stark belastet.

E-Bike, Pedelec und S-Pedelec – die Unterschiede
Jedes Fahrrad mit Elektromotor wird als E-Bike bezeichnet. Und dann unterscheidet man: Kann der Motor das Fahrrad allein antreiben? Oder unterstützt er nur die Trittbewegung des Fahrers? In letzterem Fall wird auch vom Pedelec gesprochen. Das Kürzel steht für "Pedal Electric Cycle".
Eine weitere Sonderform wiederum ist das S-Pedelec. Hier unterstützt der Motor den Fahrer bis zu Tempo 45. Vorgeschrieben sind deshalb ein Versicherungskennzeichen und ein Helm. Das S-Pedelec gehört außerdem nicht auf den Radweg, sondern auf die Straße. Auch auf Waldwegen und in Fußgängerzonen, die für Fahrräder freigegeben sind, hat es nichts zu suchen. Beim normalen Pedelec unterstützt der Motor den Fahrer nur bis Tempo 25.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SP-X
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