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Das kostet ein neuer Akku fürs Elektroauto

  • Markus Abrahamczyk
Von Markus Abrahamczyk

Aktualisiert am 16.12.2021Lesedauer: 2 Min.
Batterie des E-Autos laden: Wenn sie nicht mehr richtig mitmacht, muss Ersatz her. Das gilt als sehr teuer und deshalb als Nachteil der Technologie.
Batterie des E-Autos laden: Wenn sie nicht mehr richtig mitmacht, muss Ersatz her. Das gilt als sehr teuer und deshalb als Nachteil der Technologie. (Quelle: Cavan Images/imago-images-bilder)
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Teuer ist am E-Auto vor allem eines: der Akku. Entsprechend kostspielig sei auch sein Austausch, heißt es. Stimmt das? Und um welche Summen geht es da eigentlich?

Mit dem Alter schwinden die Reserven. Das geht auch der Batterie im Elektroauto so. Und genau das ist die große Sorge vieler Autofahrer. Denn der Akku ist eines der teuersten Bauteile eines Stromers, sein Austausch dementsprechend ebenfalls alles andere als günstig. Oder?


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Auf den ersten Blick stimmt es: Der Austausch des Akkus ist eine kostspielige Angelegenheit. Er kann so teuer werden wie ein neuer Kleinwagen. Eine neue 58-kWh-Batterie für den VW ID.3 etwa kostet 14.450 Euro, berichtet die Zeitschrift "Auto Straßenverkehr" (Heft 8/2021).

Beim genaueren Hinsehen sieht das Bild aber etwas anders aus. Und dafür gibt es zwei Gründe:

  • Erstens muss die Batterie häufig nicht auf eigene Kosten erneuert werden.
  • Und zweitens betrifft der Austausch selten den kompletten Akku.

Hersteller bieten Garantien

Zunächst einmal ist es sehr unwahrscheinlich, dass Besitzer die Batterie auf eigene Kosten erneuern müssen. Dafür sorgt die Garantie der Hersteller. Üblich sind derzeit acht Jahre beziehungsweise 160.000 gefahrene Kilometer. Falls die Kapazität des Akkus währenddessen unter einen bestimmten Wert sinkt (in der Regel 70 Prozent seiner ursprünglichen Ladefähigkeit), dann wird sie auf Kosten des Herstellers wieder auf ihren Bestwert gesteigert – und zwar nicht durch einen Austausch, sondern durch eine Reparatur. Denn auch das ist möglich.

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Neues Modul genügt häufig

Diese Reparatur ist der zweite Grund, weshalb die Batterie keine Sorgen machen sollte. Denn der Akku eines Elektroautos besteht aus mehreren Modulen. Dass sie alle beschädigt sind, ist sehr unwahrscheinlich. Entsprechend selten muss der gesamte Akku ersetzt werden. Stattdessen genügt der Austausch des betroffenen Moduls – was natürlich weitaus günstiger ist.

Die Batterie eines BMW i3 beispielsweise besteht aus acht Modulen zum Stückpreis von 1.200 Euro. Ein Modul für den VW ID.3 kostet 1.410 Euro (inklusive Einbau: rund 2.000 Euro). Und im Renault Zoe kostet ein neues Modul samt Einbau genau 2.665 Euro.

Das sind schon ganz andere Preise als die fünfstelligen Summen für einen kompletten Akku. Aber auch diese Kosten zahlt natürlich niemand gerne. Allerdings: Wer einen Diesel oder Benziner fährt, wird irgendwann erfahren, dass es auch eine neue Kupplung, Abgasanlage ein neues Getriebe nicht umsonst gibt – teure Verschleißteile, die ein Elektroauto überhaupt nicht benötigt.

Die Furcht vorm teuren Batteriewechsel muss also niemanden vom Kauf eines Stromers abhalten. Hier erfahren Sie, wie es mit den übrigen Kosten aussieht.

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