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Lockdown schadet der Autobatterie


Tipps vom ADAC
Der Lockdown schadet Ihrer Autobatterie

Von dpa-tmn, jb

Aktualisiert am 24.05.2021Lesedauer: 1 Min.
Autopanne: Will der Wagen nicht mehr anspringen, ist häufig eine schwache Batterie die Ursache.Vergrößern des BildesAutopanne: Will der Wagen nicht mehr anspringen, ist häufig eine schwache Batterie die Ursache. (Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-tmn-bilder)
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Bleibt das Auto einfach liegen oder startet erst gar nicht, ist oft eine schlappe Batterie die Ursache. Zur Zeit wird sie obendrein besonders beansprucht. Denn der lange Stillstand des Fahrzeugs setzt ihr zusätzlich zu.

Eine schwache Autobatterie ist laut Statistik des ADAC eine der häufigsten Pannen-Ursachen. Erste Anzeichen können Autofahrer bereits wahrnehmen, wenn der Anlasser nur noch müde durchdreht, so der ADAC. In diesem Fall sollten Sie die Autobatterie umgehend prüfen und gegebenenfalls gleich austauschen lassen, rät der Club. Andernfalls laufen Sie Gefahr, dass Ihr Auto nicht mehr anspringt.

Corona-Maßnahmen schaden Autobatterie

Um die Autobatterie zu pflegen, sollten Kurzstrecken vermieden werden. Falls das nicht möglich ist, können Sie die Batterie zu Hause an ein externes Ladegerät anschließen oder den Akku fremdstarten lassen.

Ferner sollten Sie ohne laufenden Motor alle möglichen Verbraucher wie Radio, Licht, Lüftung oder Sitzheizung höchstens kurz oder am besten gar nicht nutzen. Auch ein Auto, das nicht abgeschlossen ist, kann die Batterie belasten. Einige Steuergeräte bleiben dann nämlich betriebsbereit.

Autobatterie pflegen

Wichtig ist zudem, dass die Batterie sauber bleibt. Autobesitzer sollten sich vergewissern, dass die Verbindung zwischen Batteriepol und Batteriepolklemme nicht schmutzig ist und festsitzt. Zur Pflege und zum Schutz vor Korrosion lassen sich die Anschlüsse mit Batteriepolfett oder Polspray pflegen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-tmn
  • ADAC e. V.
  • Eigene Recherche
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