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Was taugt Aldis 500-Euro-PC?

Von t-online, avr

Aktualisiert am 14.03.2020Lesedauer: 2 Min.
Ein Screenshot aus dem Aldi-Süd-Katalog: Aldi bietet ab dem 26. März einen Rechner für knapp 500 Euro an.
Ein Screenshot aus dem Aldi-Süd-Katalog: Aldi bietet ab dem 26. März einen Rechner für knapp 500 Euro an. (Quelle: Screenshot)
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Bei Aldi finden sich immer wieder Schnäppchen aus dem Technikbereich. Ab Ende März bietet der Discounter einen PC für knapp 500 Euro an. Was taugt das Angebot?

Ab dem 26. März verkauft Aldi Süd einen Medion PC für 499 Euro an. Aldi vermarktet das Gerät als "Multimedia-PC". Der Rechner der Marke Medion hat die Bezeichnung Akoya E62009. Was das Angebot taugt, erklären wir im Check.


Von Windows 1.0 bis Windows 10: So hat Windows sich in 35 Jahren verändert

Am 20. November 1985 veröffentlichte die damals noch kleine Softwarefirma Microsoft mit Windows 1.0 die erste grafische Benutzeroberfläche für ihr Betriebssystem MS-DOS. Anwendungen auf MS-DOS-Rechnern ließen sich endlich mit der Maus bedienen und machten die grauen Kisten damit auch für private Verbraucher attraktiv.
So sah damals übrigens die Verpackung der allerersten Windows-Version aus.
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Das steckt im Aldi-Rechner

Der Aldi-Rechner kommt mit Windows 10, als Prozessor ist ein Intel i5-9400 verbaut – ein Sechskerner der aktuellen, neunten Generation. Der Chip hat zudem eine Grafikeinheit integriert (UHD 630). Der Arbeitsspeicher ist 16 Gigabyte (GB) groß, die Festplatte fasst 512 GB. Hierbei handelt es sich um eine sogenannte SSD-Festplatte. Im Gegensatz zu klassischen HDD-Platten können SSD-Platten mit höherer Geschwindigkeit punkten. Mehr zu SSD-Platten lesen Sie hier.

Zudem verfügt das Gerät über Bluetooth 5.0, WLAN sowie einen DVD/CD-Brenner. Auch ein Lesegerät für SD-Karten ist verbaut. Und: Aldi liefert eine Maus und Tastatur dazu.

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Für den Alltag ausreichend

Die Ausstattung ist für Büroarbeiten mehr als ausreichend. Auch, wer Videos streamen oder einfach nur im Internet surfen will, sollte mit dem Rechner keine Probleme haben.

PC-Spiele sind mit dem integrierten Grafikchip aber nur bedingt möglich. Tests zufolge sollten mit dem UHD-630-Grafik-Chip eher ältere Spiele wie "Skyrim" laufen. Aber auch das beliebte "Fortnite" sollte auf niedrigeren Grafikeinstellungen weitgehend flüssig spielbar sein.

PC lässt sich nachrüsten

Jedoch verfügt der Aldi-Rechner Medienberichten zufolge über einen freien PCIe-x16-Steckplatz. Hier können Nutzer einen Grafikkarte einbauen und so die Gaming-Fähigkeiten des Geräts ausbauen. Wegen des vergleichsweise schwachen 250-Watt-Netzteils raten Technikmagazine wie "Giga" zu einer Nvida GTX 1650.

Mit der können Nutzer auch aktuelle Games in HD-Auflösung spielen, die besten Grafikoptionen lassen sich je nach Spiel aber nicht auswählen. Wer eine bessere Grafik möchte, muss darum auch das Netzteil tauschen.

Fazit

Laut dem Technikmagazin "Giga" bietet Aldi für den Preis ein derzeit so gut wie konkurrenzloses Angebot. Auch, wer einen Rechner mit ähnlichen Werten selbst zusammenschrauben will, muss um die 500 Euro zahlen.

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  • Rahel Zahlmann
  • Adrian Roeger
Von Rahel Zahlmann, Adrian Röger
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