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Elon Musk: Bizarrer Auftritt mit Waschbecken bei Twitter


Schräger Gag des Milliardärs
Bizarrer Auftritt: Elon Musk trägt Waschbecken zu Twitter

Von t-online, jnm

Aktualisiert am 27.10.2022Lesedauer: 2 Min.
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Vermutlich am Freitag soll Elon Musk den Twitter-Kauf abschließen. Diesen anstehenden Wandel unterstrich er mit einem gewohnt bizarren Wortspiel-Witz auf Twitter. (Quelle: Reuters)
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Vermutlich am Freitag soll Elon Musk den Twitter-Kauf abschließen. Diesen anstehenden Wandel unterstrich er mit einem gewohnt bizarren Wortspiel-Witz auf Twitter.

Am Freitag soll der seit Langem diskutierte Twitter-Kauf tatsächlich abgeschlossen werden: Wie das "Wall Street Journal" nun meldete, seien bereits 13 Milliarden Dollar von Banken an Musk geflossen, die ihm dabei helfen sollen, den Deal abzuschließen.

MIt einer bizarren Aktion unterstrich Musk nun seine Vorfreude: Wie auf seinem Twitter-Account zu sehen ist, marschierte der Milliardär mit einem Waschbecken ins Twitter-Foyer. Der kurze Clip war mit dem Text versehen: "Betrete das Twitter-Hauptquartier – lasst das auf euch wirken."

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Die Aktion ist wohl ein typischer Musk-Kalauer, der vermutlich auf einem Wortspiel beruht, das sich vielleicht folgendermaßen erklären ließe: Im Englischen bedeutet das Wort "sink" "Waschbecken". Gleichzeitig ist es das Verb für "sinken". Die Redewendung "to sink in" heißt unter anderem auch, etwas auf sich einwirken lassen oder etwas zunehmend begreifen. Oder buchstäblich eben auch "Waschbecken rein(tragen)". Allerdings herrscht auch in englischsprachigen Medien Uneinigkeit darüber, was die Aktion wohl bedeuten soll.

Letztlich könnte die Aktion auch ein Kommentar zu den zurückliegenden Wochen sein: Nach einer anfänglich großen Aufregung um den geplanten Kauf von Twitter durch Musk, ruderte dieser wieder zurück. Schließlich schien kaum jemand noch daran zu glauben, dass er das Unternehmen wirklich kaufen würde.

Jetzt scheint es aber tatsächlich zu passieren und daran möge sich die Welt – und auch Twitter – gewöhnen. Mittlerweile lautet seine Selbstbeschreibung auf seinem Twitter-Profil "Chief Twit".

Vor allem für die Twitter-Mitarbeiter hat dies einen faden Beigeschmack: Vor wenigen Tagen hatte Musk erklärt, knapp drei Viertel der Belegschaft entlassen zu wollen, sobald ihm Twitter gehört. Laut einem Bericht des Wirtschaftsdienstes "Bloomberg" soll Musk am Mittwoch vor der Twitter-Belegschaft aber gesagt haben, dass er dies nicht vorhabe. Wie viele Mitarbeiter er stattdessen entlassen wolle, verriet er offenbar aber nicht.

Verwendete Quellen
  • Twitter
  • Wall Street Journal: "Elon Musk’s Twitter Takeover Close at Hand as Banks Begin to Turn Over $13 Billion of Cash"
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